Allgemein, Homöopathie, Radionik - Bioenergetische Haaranalysen

Equines Sarkoid

 

Am 11. Januar diesen Jahres wurde ich zu einer Stute gerufen, bei der ein Equines Sarkoid diagnostiziert wurde. Dieses befand sich bei der Stute unter dem Bauch, war relativ großflächig und entstand im September 2017 (s. Fotos).

Nach gründlicher Anamnese stellte sich heraus, dass die Stute – jetzt sechsjährig – vorher in reiner Boxenhaltung gehalten wurde, sie kannte kein Gras (keinen Weiden- oder Paddockaufenthalt) , war abgemagert und war ziemlich „durchgeknallt“ (lt. Aussage der Besitzerin), außerdem hatte sie einen Pilz gegen den sie gespritzt wurde. Mit vier kam sie dann zu der jetzigen Besitzerin und stand zunächst in einer Außenbox, um dann kurze Zeit später in den Aktivstall umzuziehen.

2016 hatte sie einen Abzess am Kopf, der sich von alleine öffnete und nur mit Betaisodona ausgespült wurde. 2017 hatte sie erneut einen Abzess an der Flanke, auch dieser öffnete sich von alleine und wurde nur mit Betaisodona behandelt.  2018 entwickelte sich eine „Beule“ am Hals, die von alleine wieder verschwand. 

Die Schleimhäute der Stute waren blass/gelblich. An der Longe zeigte sie sich eigentlich bewegungsfreundlich, hielt sich aber komplett fest.

Ich entschied mit der Besitzerin eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen und vorab mit einer unterstützenden Therapie des Abwehrsystems, der Entgiftungsorgane und der Haut zu beginnen.

Die bioenergetische Haaranalyse zeigte u.a. Auffälligkeit beim Stoffwechsel, die Stute war übersäuert, hatte Mangelerscheinungen (Mineralien, Vitamine, Spurenelemente), Hormon-, Schilddrüsen- und Hypophysenwerte waren nicht okay, sie schleppte einen alten Infekt (Viren und Bakterien) mit sich herum, das Bindegewebe war äußerst schlecht und sie hatte einen Candida. 

Nachdem uns die Auswertung der bioenergetischen Haaranalyse vorlag, wurde die Stute ausschließlich danach behandelt. Anhand der Fotos könnt Ihr sehen, wie sich das Sarkoid seitdem verändert hat und immer mehr verschwand.

Auch dieser Fall zeigt ganz deutlich, wie entscheidend es für eine erfolgreiche Therapie ist, das ganze Lebewesen zu betrachten und dementsprechend ganzheitlich zu behandeln!

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„Letzter Check“

Ungefähr vor einem Jahr wurde ich von einer Pferdebesitzerin zu ihrem Wallach gerufen und um Hilfe gebeten. Sie teilte mir damals mit, dass er „so einige Schwachstellen“ aufwies. Vor Ort machte der Wallach wirklich keinen guten Eindruck – er war nicht gut bemuskelt, hatte Rückenprobleme, war sehr schreckhaft, das Fell wirkte stumpf, das „Auge“ gefiel mir nicht, die Schleimhäute waren gelblich usw. .

Wir entschieden uns direkt eine Reikibehandlung durchzuführen und eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen.  Schon auf die erste Reikibehandlung zeigte er eine deutlich Reaktion, indem er wesentlich gelassener wurde. Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse waren nicht so berauschend, es zeigte sich auch hier, das so einiges nicht in Ordnung war.  Er hatte z.B. ein sehr schwaches Bindegewebe, schlechte Stoffwechselaktivität, einen Impfschaden, eine alte Infektion des Respirationstraktes, die Schilddrüsentätigkeit war nicht okay, Magen- und Darmtrakt gestört und zusätzlich hatte er einen hohen Vitamin-/Mineral- und Spurenelementemangel.

All diese „Schwachstellen“ wurden von mir in enger Zusammenarbeit mit der Besitzerin sowie mit Absprache zwischen Tierarzt, Physiotherapeutin und Hufschmied homöopathisch behandelt. Während dieser Behandlungsphase habe ich den Wallach in gewissen Abständen immer wieder gesehen und er entwickelte sich prächtig.

Vor ein paar Tagen hieß es dann „Abschied nehmen“, denn die Besitzerin machte sich mit Ihrem Liebling auf den Weg nach Amerika. Auch diese Reise wurde im Vorfeld mit der Besitzerin gemeinsam geplant – Medikamente besprochen und die Vorgehensweise vor, während und nach der Reise genauestens festgelegt. Sowohl die Besitzerin als auch ihr Pferd wurden vorher noch zweimal mit Reiki behandelt – auch an unserem letzten Tag.

An diesem Tag habe ich mir dieses Pferd wieder einmal genauestens angeschaut und ich war so beeindruckt von seinem Aussehen, seinen genialen Fortschritten und seinem Verhalten! Noch vor einem Jahr hätte ich ihm eine solche Reise nicht sorglos zugetraut, heute jedoch war ich mir sicher, er wird alles perfekt meistern!

Diese gemeinsame Zeit hat wieder eindeutig gezeigt, je enger man ein Team schnürt um so genialer sind die Therapieerfolge! Ich möchte mich an dieser Stelle für das Vertrauen der Besitzerin und ihres Pferdes in mich bedanken – ich werde EUCH vermissen, aber dank meiner Therapieverfahren werde ich Euch beide auch weiterhin aus der Ferne behandeln.

Ich wünsche Euch eine gute Reise, einen entspannten Flug, ein wunderbares neues Zuhause und weiterhin so viel „Innigkeit“!

 

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Neues „Paket“

Jetzt gibt es ein neues Paket für Euch :

Eine Komplettbehandlung für € 480,–, die die nachfolgend aufgeführte Leistungen beinhaltet!

Eine bioenergetische Haaranalyse nebst Auswertung sowie Therapieplan und die anschließend notwendigen bioenergetisch aufbereiteten Medikamente, die gemäß Ergebnissen der bioenergetischen Haaranalyse notwendig sind, um die Genesung wieder herzustellen!

Wenn Ihr Fragen zu diesem Angebot habt, meldet Euch gerne bei mir!

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Chronisch Obstruktive Bronchitis (COB)

Ein zwanzigjähriger Wallach mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis stand zur Behandlung an. Zusätzlich litt er an einer Allergie gegen Staub, Pollen, Blüten und Penicillin – schon sein Leben lang, wie mir die Besitzerin mitteilte. Somit hatte er eine Box, die lediglich mit Matten ausgelegt war und bekam nasses Heu. Ansonsten wurde er täglich bewegt und war viel an der frischen Luft (Weide/Paddock). Im Frühjahr litt er vermehrt an Husten und Nasenausfluss und hatte Pusteln am ganzen Körper. Er hatte einen Sehnenschaden vorne Links, leichte Koliken und äppelte während des Reitens ca. 10 mal – der Kot war immer dünnflüssig.

Zum Begriff der chronisch obstruktiven Bronchitis eine kurze Erläuterung:

Pferde mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) leiden an einer länger andauernden Erkrankung der Atemwege. Es ist bislang nicht vollständig geklärt, wie genau die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd entsteht. Nur die auslösenden Faktoren (Staub, Schimmel, Viren, Heustaub, schlechte Stallluft mit zu viel Ammoniak, vorangegangene Infektion) sind bekannt. Eine allergische Komponente bei der Entstehung der COB beim Pferd wird vermutet, eine genetische Empfänglichkeit ist ebenfalls möglich. Pferde mit chronisch obstruktiver Bronchitis müssen stärker atmen, um die notwendige Luft in und aus der Lunge zu transportieren.

Zunächst begann ich damit, den Körper zu entgiften, denn es war schon augenscheinlich, dass das Pferd extrem belastet war, er bekam hier nicht nur die komplette Phönixentgiftung sondern auch noch Okoubaka. Hierauf reagierte er schon einmal wunderbar, nach zwei Tagen hustet er vermehrt und gelb-grünliches Sekret kam aus den Nüstern.

Zusätzlich fertigten wir eine bioenergetische Haaranalyse an. Natürlich kam dabei heraus, dass Lunge und Bronchien extrem belastet waren, und zwar sowohl bakteriell als auch viral. Es gab einen heftigen Eiterstau! Leider war das noch nicht alles: Darm sowie Hormonhaushalt waren nicht in Ordnung; die Thymusdrüse, die Hypophyse sowie der Zellhaushalt im allgemeinen brauchten Unterstützung. Er hatte eine zusätzliche Belastung mit Toxinen, u.a. mit Schimmelpilzen, und obendrauf noch einen Impfschaden, dass der Stoffwechsel das alles nicht packen konnte war eindeutig – es gab also einiges zu tun!

Er wurde nun ausschließlich mit bioenergetisch aufbereiteten homöopathischen Mitteln behandelt. Der erste „Bericht“ (nach 4 Wochen Therapie) der Besitzerin lautet dahingehend, dass die Atmung von dem Wallach ein ständiger Wechsel war, es gab Tage, an denen er normal (!) atmete, aber immer noch Tage, die nicht gut waren. Der Kot war normal, also richtige Pferdeäppel und er war bei der Arbeit willig – sogar manchmal stürmisch! Wunderbare Neuigkeiten, so konnte es weiter gehen und das tat es auch! Nach 8 Wochen Behandlung atmete er normal und war insgesamt  besser drauf und nervenstärker (verständlicherweise). Als ich ihn jetzt wieder sah, hatte er sich so positiv verändert! Es war eine wahre Freude, ein völlig anderes Pferd – was ihr anhand der Fotos auch seht! Natürlich war noch nicht alles „perfekt“, aber er hatte sich so gut entwickelte und die restlichen kleinen Veränderungen konnten nun kommen!

Unser nächstes Ziel ist es, dass der Gute wieder ein bisschen Stroh in seine Box bekommt :-), das wäre wunderbar für ihn!

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Periodische Augenentzündung

Heute möchte ich Euch von einem 26 jährigen Fuchswallach erzählen, dessen Besitzerin mich anrief, da dieser in keinem guten Allgemeinzustand war. Vor Ort konnte man direkt sehen, dass es hier wohl so einige „Baustellen“ gibt.  Unter anderem hatte er Arthrose in allen Gelenken und sein linkes Auge war seit Februar trüb. Hier wurde eine periodische Augenentzündung vom Tierarzt diagnostiziert und mit Cosopt Augentropfen behandelt ohne sichtlichen Erfolg. Vor ein paar Wochen waren ihm auf Anraten alle vier Hufeisen abgenommen worden und er lief nun ohne, wobei man nicht wirklich von laufen sprechen konnte! Er hatte sichtlich Schmerzen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl!

Da der Wallach wie gesagt in keinem guten Zustand war, beschloss ich direkt eine Reikibehandlung zu machen, zum einen um alle Energieblockaden zu lösen und zum anderen, um seine „Lebensenergie“ wieder zu aktivieren. Zusätzlich entschlossen wir uns eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen. Hier zeigte sich u.a. eine hohe Virenbelastung, eine Nierenschwäche,  eine eingeschränkte Zelltätigkeit, eine Hyphophysenschwäche, das Basen/Säure Verhältnisse stimmte nicht, das Blutabwehrsystem war geschwächt und außerdem hatte er eine hohe Toxinbelastung sowie einen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Wir begannen nun all diese „Punkte“ systhematisch mit Homöopathie zu behandeln.

Die periodische Augenentzündung behandelten wir äußerlich mit einer EM-Tinktur. Diese wurde täglich um das Auge herum aufgetragen. Ende August fingen wir mit dieser Behandlung an. Mittlerweile sieht das Auge deutlich besser aus! Auch der Gesamteindruck des Wallachs hat sich deutlich verbessert. Er wird freizeitmäßig bewegt, geht ins Gelände und hat wieder Spaß daran. Der Bewegungsablauf des Wallachs ist harmonischer geworden und er macht mittlerweile einen guten Eindruck.

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Aktueller Stand zu meinem Beitrag „Sarkom beim Pferd“

Ich hatte ja versprochen Euch über den weiteren Therapieverlauf der 12 jährigen Haflingerstute, die ein Sarkoid hat, zu berichten.

Nun, wie Ihr auf den Fotos deutlich erkennen könnt, geht es ihr immer besser!

Auf dem linken Bild seht ihr das Sarkom (Stand 21.10.2016), das sich bis dahin fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die obere Stelle ist noch nicht geschlossen. Im weiteren Verlauf (rechtes Foto, Stand 01.11.2016) schließt sich auch diese Stelle immer weiter.

Zusätzlich hat sich erfreulicherweise ihr Nervenkostüm unter der Therapie so gut stabilisiert, das man nahezu alles mit ihr machen kann 😉 Eine kleine Kostprobe seht ihr auf dem Beitragsbild! Hier könnt ihr auch sehen, dass das Sarkom von einem normalen Abstand aus, fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Bei den obigen Fotos handelt sich um Nahaufnahmen,  auf denen man das Sarkom deutlicher sehen kann.

Selbstverständlich berichte ich gerne weiter über den Verlauf!

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Statement zur Bioresonanz

Ich hatte die wunderbare Möglichkeit im PFERDE-MAGAZIN.INFO ein Statement zur Bioresonanz abzugeben .

Da ich ja, wie Ihr wisst, sehr große Stücke auf diese halte, habe ich das sehr gerne getan. Hier ist der Link dazu https://www.pferde-magazin.info/gesundheit/artikel?bioresonanz-teil-2-diskussion-wirkung-schwingungen-behandlung-analyse-haaranalyse-arten-lichtnecker-hempel-lewandowski-1096. Wenn der ein oder andere mag, kann er gerne mal vorbeischauen.

Hierfür gibt es folgenden Code: wAJsAY4z, der Euch die Möglichkeit gibt vier Wochen lang kostenlos im PFERDE-MAGAZIN.INFO zu schnuppern. Das finde ich ein prima Angebot 🙂 Das Magazin bietet ganz viele Infos rund um das Thema Pferde und Reiter und so habt Ihr die Möglichkeit es einmal kostenlos zu testen – es lohnt sich also.

Viel Spaß beim Stöbern!

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Allgemein

Weltgesundheitstag

Heute ist Weltgesundheitstag 🙂 Das nehme ich zum Anlass, Euch alle noch einmal auf die heilenden und wunderbaren Wege der Bioresonanz, der Homöopathie, der Phytotherapie oder Reiki und, und, und aufmerksam zu machen. Ich arbeite zwar vorwiegend im Tierbereich, aber für mich gilt der Weltgesundheitstag auch dort 😉

Es gibt so viele Wege neben der Schulmedizin, die man einschlagen kann und die es wirklich Wert sind! In meinen Blogbeiträgen schreibe ich über viele Fälle meiner täglichen Praxis, hier könnt ihr lesen, welche tollen Ergebnisse man erzielt!

Und, da heute Weltgesundheitstag ist habe ich ein `Freebie` für Euch:

Ihr könnt mir heute bis 24.00 Uhr eine Frage über eine Erkrankung, eine Therapieform oder den Ablauf meiner Behandlung per Mail (Kontakt) stellen. Diese beantworte ich dann kostenlos!

Los geht´s – her mit Euren Fragen  🙂

 

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Wurmkur & Co.

 

Dez. 2015
Dez. 2015
Sep. 2015
Sep. 2015

Dieser Wallach ist schon länger mein Patient…

Diesmal bat mich seine Besitzerin um Rat weil er nach einer Wurmkurgabe völlig abbaute. Er nahm rapide ab und war nicht mehr leistungsbereit. Bei meinem Besuch vor Ort konnte ich dies nur bestätigen, er hatte an Gewicht und Muskulatur verloren und sah ziemlich „angestrengt“ aus (Foto Sep. 2015). Wir entschlossen uns eine bioenergetische Haaranalyse zu machen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig begannen wir mit der Therapie – er bekam eine Reikibehandlung (http://wp.me/p68PyK-1H), um alle Energieblockaden zu lösen und so noch aufnahmebereiter für die weitere Medikamentation zu sein. Die Leber wurde stabilisiert und das Immunsystem unterstützt, zusätzlich wurde selbstverständlich ausgeleitet.

Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse (http://wp.me/p68PyK-1b) bestätigten dann auch, dass die Leber stark in Mitleidenschaft gezogen war. Außerdem stand er kurz vor einem Impfschaden – also schlossen wir vorerst einmal sämtliche Impfungen aus! Zusätzlich zeigten die Ergebnisse, dass sich wohl ein viraler Infekt ankündigte.  Dieser zeigte sich dann auch prombt mit Husten und Fieber.

Nachdem wir diesen Infekt homöopathisch bekämpft hatten, ging es daran den Wallach stoffwechseltechnisch aufzubauen.

Impfungen und Wurmkuren werden in Zukunft nach gründlicher Überprüfung der Notwendigkeit durchgeführt!

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass das „Risiko“ oft unterschätzt wird, es sollte also immer und grundsätzlich darauf geachtet werden, welche Impfung/Wurmkur = Chemie ich dem Lebewesen zumuten kann/muss.

Mittlerweile geht es dem Wallach wieder gut (Foto Dez. 2015) – er hat Muskulatur aufgebaut, zugenommen und ist wieder leistungsbereit 🙂

 

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