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Allgemein, Radionik - Bioenergetische Haaranalysen

Chronisch Obstruktive Bronchitis (COB)

Ein zwanzigjähriger Wallach mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis stand zur Behandlung an. Zusätzlich litt er an einer Allergie gegen Staub, Pollen, Blüten und Penicillin – schon sein Leben lang, wie mir die Besitzerin mitteilte. Somit hatte er eine Box, die lediglich mit Matten ausgelegt war und bekam nasses Heu. Ansonsten wurde er täglich bewegt und war viel an der frischen Luft (Weide/Paddock). Im Frühjahr litt er vermehrt an Husten und Nasenausfluss und hatte Pusteln am ganzen Körper. Er hatte einen Sehnenschaden vorne Links, leichte Koliken und äppelte während des Reitens ca. 10 mal – der Kot war immer dünnflüssig.

Zum Begriff der chronisch obstruktiven Bronchitis eine kurze Erläuterung:

Pferde mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) leiden an einer länger andauernden Erkrankung der Atemwege. Es ist bislang nicht vollständig geklärt, wie genau die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd entsteht. Nur die auslösenden Faktoren (Staub, Schimmel, Viren, Heustaub, schlechte Stallluft mit zu viel Ammoniak, vorangegangene Infektion) sind bekannt. Eine allergische Komponente bei der Entstehung der COB beim Pferd wird vermutet, eine genetische Empfänglichkeit ist ebenfalls möglich. Pferde mit chronisch obstruktiver Bronchitis müssen stärker atmen, um die notwendige Luft in und aus der Lunge zu transportieren.

Zunächst begann ich damit, den Körper zu entgiften, denn es war schon augenscheinlich, dass das Pferd extrem belastet war, er bekam hier nicht nur die komplette Phönixentgiftung sondern auch noch Okoubaka. Hierauf reagierte er schon einmal wunderbar, nach zwei Tagen hustet er vermehrt und gelb-grünliches Sekret kam aus den Nüstern.

Zusätzlich fertigten wir eine bioenergetische Haaranalyse an. Natürlich kam dabei heraus, dass Lunge und Bronchien extrem belastet waren, und zwar sowohl bakteriell als auch viral. Es gab einen heftigen Eiterstau! Leider war das noch nicht alles: Darm sowie Hormonhaushalt waren nicht in Ordnung; die Thymusdrüse, die Hypophyse sowie der Zellhaushalt im allgemeinen brauchten Unterstützung. Er hatte eine zusätzliche Belastung mit Toxinen, u.a. mit Schimmelpilzen, und obendrauf noch einen Impfschaden, dass der Stoffwechsel das alles nicht packen konnte war eindeutig – es gab also einiges zu tun!

Er wurde nun ausschließlich mit bioenergetisch aufbereiteten homöopathischen Mitteln behandelt. Der erste „Bericht“ (nach 4 Wochen Therapie) der Besitzerin lautet dahingehend, dass die Atmung von dem Wallach ein ständiger Wechsel war, es gab Tage, an denen er normal (!) atmete, aber immer noch Tage, die nicht gut waren. Der Kot war normal, also richtige Pferdeäppel und er war bei der Arbeit willig – sogar manchmal stürmisch! Wunderbare Neuigkeiten, so konnte es weiter gehen und das tat es auch! Nach 8 Wochen Behandlung atmete er normal und war insgesamt  besser drauf und nervenstärker (verständlicherweise). Als ich ihn jetzt wieder sah, hatte er sich so positiv verändert! Es war eine wahre Freude, ein völlig anderes Pferd – was ihr anhand der Fotos auch seht! Natürlich war noch nicht alles „perfekt“, aber er hatte sich so gut entwickelte und die restlichen kleinen Veränderungen konnten nun kommen!

Unser nächstes Ziel ist es, dass der Gute wieder ein bisschen Stroh in seine Box bekommt :-), das wäre wunderbar für ihn!

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Periodische Augenentzündung

Heute möchte ich Euch von einem 26 jährigen Fuchswallach erzählen, dessen Besitzerin mich anrief, da dieser in keinem guten Allgemeinzustand war. Vor Ort konnte man direkt sehen, dass es hier wohl so einige „Baustellen“ gibt.  Unter anderem hatte er Arthrose in allen Gelenken und sein linkes Auge war seit Februar trüb. Hier wurde eine periodische Augenentzündung vom Tierarzt diagnostiziert und mit Cosopt Augentropfen behandelt ohne sichtlichen Erfolg. Vor ein paar Wochen waren ihm auf Anraten alle vier Hufeisen abgenommen worden und er lief nun ohne, wobei man nicht wirklich von laufen sprechen konnte! Er hatte sichtlich Schmerzen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl!

Da der Wallach wie gesagt in keinem guten Zustand war, beschloss ich direkt eine Reikibehandlung zu machen, zum einen um alle Energieblockaden zu lösen und zum anderen, um seine „Lebensenergie“ wieder zu aktivieren. Zusätzlich entschlossen wir uns eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen. Hier zeigte sich u.a. eine hohe Virenbelastung, eine Nierenschwäche,  eine eingeschränkte Zelltätigkeit, eine Hyphophysenschwäche, das Basen/Säure Verhältnisse stimmte nicht, das Blutabwehrsystem war geschwächt und außerdem hatte er eine hohe Toxinbelastung sowie einen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Wir begannen nun all diese „Punkte“ systhematisch mit Homöopathie zu behandeln.

Die periodische Augenentzündung behandelten wir äußerlich mit einer EM-Tinktur. Diese wurde täglich um das Auge herum aufgetragen. Ende August fingen wir mit dieser Behandlung an. Mittlerweile sieht das Auge deutlich besser aus! Auch der Gesamteindruck des Wallachs hat sich deutlich verbessert. Er wird freizeitmäßig bewegt, geht ins Gelände und hat wieder Spaß daran. Der Bewegungsablauf des Wallachs ist harmonischer geworden und er macht mittlerweile einen guten Eindruck.

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Aktueller Stand zu meinem Beitrag „Sarkom beim Pferd“

Ich hatte ja versprochen Euch über den weiteren Therapieverlauf der 12 jährigen Haflingerstute, die ein Sarkoid hat, zu berichten.

Nun, wie Ihr auf den Fotos deutlich erkennen könnt, geht es ihr immer besser!

Auf dem linken Bild seht ihr das Sarkom (Stand 21.10.2016), das sich bis dahin fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die obere Stelle ist noch nicht geschlossen. Im weiteren Verlauf (rechtes Foto, Stand 01.11.2016) schließt sich auch diese Stelle immer weiter.

Zusätzlich hat sich erfreulicherweise ihr Nervenkostüm unter der Therapie so gut stabilisiert, das man nahezu alles mit ihr machen kann 😉 Eine kleine Kostprobe seht ihr auf dem Beitragsbild! Hier könnt ihr auch sehen, dass das Sarkom von einem normalen Abstand aus, fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Bei den obigen Fotos handelt sich um Nahaufnahmen,  auf denen man das Sarkom deutlicher sehen kann.

Selbstverständlich berichte ich gerne weiter über den Verlauf!

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Borna

Das Borna Virus ist nach wie vor gefürchtet und immer noch nicht wirklich erforscht. Die Übertagung ist fraglich und gleichzeitig auch die Ansteckungsmöglichkeit. Das Virus setzt sich im zentralen Nervensystem (ZNS) fest und befällt das Rückenmark. Es kommt zu „Ausfallerscheinungen“ wie Steigen, plötzliches Hinfallen, Bewegungsstörungen, Depressionen, Festliegen, Koliken, Fressstörungen, Verhaltensstörungen bzw. Wesensveränderungen usw. …

Es ist ein schreckliches Bild, diese Tiere zu sehen. Schulmedizinisch gab und gibt es ein Mittel, welches im Humanbereich bei Parkinsonpatienten angewandt wird – natürlich nicht ohne Nebenwirkungen, den Beipackzettel möchte ich Euch ersparen! Pferde, die sich mit einem solch aggressiven Virus infizieren sterben oftmals nach Stunden, Wochen manchmal Monaten. Es gibt allerdings auch einige „Ausnahmen“, die, die kämpfen, kämpfen, kämpfen und es irgendwann schaffen. Der Virus allerdings bleibt latent immer im Körper, genau wie Herpes o.ä., er schlummert und bricht hoffentlich nie wieder aus!

Dies ist meine ganz persönliche Geschichte mit und ohne diesen furchtbaren Virus:

Auf einer Fahrt zu einem Kunden erblickte ich dieses eine Pferd – es war so etwas, wie Liebe auf den ersten Blick oder wie immer ihr es nennen wollt! Er ließ mich nicht mehr los und schon bald darauf war er mein 🙂 . Ich nannte ihn „Priamos“, so hieß ein für sein großes Herz und seine Stärke bekannter Sohn des Königs von Troja.

Er war noch roh und ich begann langsam und behutsam mit ihm zu arbeiten. Er war wundervoll, schon mit vier äußerst verlässlich (bis auf wenige Ausnahmen ;-), es machte unendlich viel Spaß und wir hatten ganz schnell Vertrauen zueinander.

All das sollte ein jähes Ende haben:

Vierjährig (!) erkrankte mein Wallach an Borna. Zunächst war nicht eindeutig klar, was er hatte, da die Symptomatik nicht eindeutig war. Was allerdings eindeutig war, war seine Wesensveränderung; er wurde agressiv, apathisch, stieg an der Hand außerdem hatte er Bewegungsstörungen und Koliken – es war furchtbar. Ich beschloss zu meinem Vertrauten und damaligem „Chef“ Dr. Peter Cronau nach Bochum zu fahren und ihn komplett auf den Kopf stellen zu lassen. „Priamos“ blieb für die Untersuchungen vor Ort in der Klinik. Das alleine war schon schlimm genug, aber ich musste wissen, was er hatte. Nach Tagen rief mich Peter an und bat mich nach Bochum…

Er teilte mir die Diagnose mit: BORNA VIRUS!

Gleichzeitig sagte er mir: Ich habe nicht viele Möglichkeiten ihn zu behandeln außer einem Mittel aus der Humanmedizin (welches ich oben erwähnte). Dein Pferd wird entweder in den nächsten drei Tagen oder drei Wochen sterben, wenn nicht hast Du eine Chance. Deine zweite Chance ist alles aus der alternativen Tiermedizin herauszuholen, was du hast! Peter wusste, dass ich in diesem Bereich arbeitete.

Ich brauche Euch nicht zu erklären, wie ich mich fühlte. Ich lud mein „Ein und Alles“ in den Pferdehänger und fuhr in den heimatlichen Stall – wie weiß ich nicht mehr… Da war mal eben meine kleine Pferdewelt zusammen gebrochen!

Im heimatlichen Stall informierte ich natürlich direkt die Stallbesitzer Peggy und Thomas Schönenstein vom Gestüt Aluta, denen ich heute noch dankbar für ihr damals faires Verhalten bin. Mit keinem Wort erwähnten sie, dass ich das Pferd ausstallen müsste oder sonstiges, nein, sie trösteten, waren jeden Tag mit freundlichen Worten da und hielten zu uns – nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Nun ging es daran, mein Pferd zu retten. Ich gab ihm erst mal die „Parkinsonmedizin“ (natürlich auch weil ich es noch nicht anders wusste und erst mal keine Ahnung hatte, was zu tun war), ich merkte aber schnell, dass sich sein „Zustand“ verschlimmerte – im Beipackzettel stehen als Nebenwirkungen u.a. alle auftretenden Symptome bei Borna! Parallel versuchte ich sein Abwehrsystem aufzubauen, zu entgiften, den Stoffwechsel in Schwung zu halten und und und – eigentlich machte ich alles, was mir gerade einfiel. Zusätzlich nahm ich Kontakt zur Hochschule Hannover auf, um mich über den Virus näher zu informieren. Hier gab es damals eine Hochschulabsolventin die ihre Dissertation über Borna geschrieben hatte. Diese arbeitete ich komplett durch, mit dem Schluss, dass noch viele Erkenntnisse zur vollständigen Erforschung des Borna fehlten, u.a. auch, ob der Mensch sich beim Tier anstecken kann. Ich musste also auch schauen, ob ich den Virus schon hatte oder nicht? Auf jeden Fall hatte ich schon einmal instinktiv richtig gehandelt, indem ich immer alles sorgfältig desinfiziert hatte.

Nun ging es daran sein Konstitutionsmittel zu finden, was alleine Tage dauerte, aber ich fand es: Phosphorus C 1000. Dieses Mittel sollte uns ab sofort ständig begleiten.

Ich habe mein Seelenpferd insgesamt sechs Jahre behandelt mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen, vielen Tränen, viel Verzweiflung! Während dieser Zeit stand er ein Jahr in einer Herde Tag und Nacht auf der Weide in der Eifel – sozusagen in Reha 🙂 Hier wurde er zum „Wildpferd“. Auch hier möchte ich mich bei Thomas bedanken, der sich rührend um Priamos gekümmert hat und mich direkt so gut verstanden hat!

Nach diesem einen Jahr holte ich Priamos wieder zu mir. Nun begann die „Aufbauphase“, mit der ich mir extrem viel Zeit gelassen habe – ich wollte auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen, immer als ständigen Begleiter die Angst, dass es nicht gut gehen würde.

Natürlich gab es auch viele lästernde Wegbegleiter und Belächler, die es übrigens während der ganzen Zeit gab, wenn es nach ihnen gegangen wäre, würde dieser Goldschatz nicht mehr leben. Böse Gestalten, auf die man nicht hören sollte und die man auch überhaupt nicht braucht!

Ich glaube ich muss nicht erklären, dass mein Pferd während dieser ganzen Zeit unreitbar war.

Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass ich mir dieses Pferd in einer persönlich äußerst schwierigen Situation gekauft habe, um es selber auszubilden und an Turnieren teilzunehmen. Die Diagnose traf uns wie der Blitz nach einem halben Jahr unter dem Sattel, ab diesem Tag ging es nur noch ums Überleben, alles andere war unwichtig…

Der Beginn dieser Geschichte liegt nun 15 Jahre zurück und ich kann heute sagen: ich würde es immer wieder tun! Heute – mit 19 Jahren – ist er fitter und schöner denn je, unendlich geliebt und so wundervoll zu reiten 🙂 – einfach eine Seele von Pferd!

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Geschichte veröffentlichen soll, da sie ja auch sehr persönlich ist, allerdings möchte ich in meinen Artikeln auch über Erkrankungen informieren…

Der hauptsächliche Grund allerdings war, dass ich Mut machen will: Gebt nicht auf! Versucht alles und lasst Euch nicht beirren und wenn ihr es schafft, ist es das Größte der Erde!

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Sarkom beim Pferd

Die Besitzerin einer 12 jährigen Haflingerstute bat mich um Rat bezüglich einer Sarkombehandlung. Wir vereinbarten einen Termin für eine ausführliche Anamnese. Vor Ort erzählte mir die Besitzerin der Stute, dass sie im Mai diesen Jahres eine „Warze“ (wie sie dachte) am Halsansatz ihrer Stute entdeckt hätte und diese dann von einem Tierarzt entfernen lassen hat. Danach fing diese „Warze“ an zu wuchern. Es wurde ein zweites Mal (im Juli) „geschnitten“. Dann stellte sich heraus, dass es sich um ein Sarkom handelt. Eine Gewebeprobe wurde nie entnommen. Weitere ähnliche Stellen hatte die Stute rechts an der Brust, am linken Hinterbein und am Euter rechts. Hier wurde aber nie „geschnitten“. Das Sarkom am Hals wurde bis zu diesem Zeitpunkt mit flüssigem Lotagen und Zinksalbe behandelt.

Bei weiterer Befragung stellte sich heraus, dass die Stute dreijährig an Druse erkrankt war und seitdem fast jedes Jahr mit einem bronchialen Infekt zu tun hatte, das letzte mal einhergehend mit Krampfhusen und heftiger Atemnot, so dass eine Klinik besucht wurde. Hier wurde eine Bronchoskopie gemacht, die Luftröhre war verschleimt, die Stute wurde anschließend mit Cortison und Schleimlöser behandelt. Außerdem hatte die Haflingerstute 2014 einen Hautpilz.

Die Besitzerin teilte mir mit, dass das Nervenkostüm der Stute immer schlechter würde, vor allem auf Veranstaltungen (sie ist hoch ausgebildet) – sie wird aber normal gearbeitet und ist nach wie vor bei der Arbeit voll dabei. Sie ist in der Herde sehr beliebt und extrem sozial bei anderen Pferden. Besitzerin und Stute haben eine äußerst enge Beziehung, was auch, ohne dass man es erwähnt hätte,  deutlich zu erkennen war!

Klar ist nach dieser Anamnese, dass die Stute ein Problem mit dem Immunsystem hat. Die immer wieder kehrenden Infektionen, der Hautpilz und nicht zuletzt, die Druseerkrankung dreijährig deuten darauf hin! Die „Hauterscheinungen“ – wie man sie auch immer nennen mag – zeigen eindeutig, dass die Entgiftungsorgane nicht ausreichend arbeiten.

Insofern war für mich schon klar, wie ich die Therapie ansetze. Erst einmal das Immunsystem stärken und die Entgiftungsorgane unterstützen. Äußerlich behandelte ich (bzw. die Besitzerin) ausschließlich mit effektiven Mikroorganismen.

Klar für mich war aber auch, dass da noch etwas anderes ist. Also habe ich zusätzlich eine bioenergetische Haaranalyse erstellt. Bei dieser bestätigte sich meine Vermutung: Ein nicht auskurierter viraler Infekt sowie eine völlige Überlastung der Entgiftungsorgane machten es der hübschen Haflingerstute nicht einfach. Zusätzlich hatte sie sich auch noch einen Impfschaden eingefangen.

Wir fingen am 31.08.2016 an zu therapieren. Das Sarkom sah zu diesem Zeitpunkt so aus:

 

31-08-2016Im weiteren Verlauf der Behandlung veränderte sich dieses immer wieder. Die Besitzerin brauchte hier schon ein gutes Nervenkostüm, denn es lag in der Natur der Sache, dass es nicht besoners „ansehlich“ war.

Sarkom am 07.09.201607-09-2016Sarkom am 10.09.201610-09-2016-iiSarkom am 22.09.201622-09-2016Sarkom am 26.09.201626-09-2016Knapp sechs Wochen nach Behandlungsbeginn, am 11.10.2016, sieht das Sarkom so aus! Der untere Teil ist fast vollständig weg, jetzt müssen wir noch den oberen Bereich schaffen…11-10-2016-ii… und das werden wir, ich werde wieder berichten!

 

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Ein Porträt

Elisabeth Ornauer von „Zauberwort – Worte bewegen Menschen“ hat einen wunderbaren Blogartikel über mich geschrieben, den ich Euch natürlich nicht vorenthalten will!

Ihr findet ihn hier: http://www.ornauer.at/lebensfreude-blog/carolin-hempel-hat-ein-grosses-herz-fuer-tiere/

Ich habe mich so sehr gefreut über diese schöne Beschreibung meiner Tätigkeit – vielen, lieben Dank auch an dieser Stelle noch einmal an Elisabeth Ornauer für ihre wertvolle Arbeit!

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