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Aktueller Stand zu meinem Beitrag „Sarkom beim Pferd“

Ich hatte ja versprochen Euch über den weiteren Therapieverlauf der 12 jährigen Haflingerstute, die ein Sarkoid hat, zu berichten.

Nun, wie Ihr auf den Fotos deutlich erkennen könnt, geht es ihr immer besser!

Auf dem linken Bild seht ihr das Sarkom (Stand 21.10.2016), das sich bis dahin fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die obere Stelle ist noch nicht geschlossen. Im weiteren Verlauf (rechtes Foto, Stand 01.11.2016) schließt sich auch diese Stelle immer weiter.

Zusätzlich hat sich erfreulicherweise ihr Nervenkostüm unter der Therapie so gut stabilisiert, das man nahezu alles mit ihr machen kann 😉 Eine kleine Kostprobe seht ihr auf dem Beitragsbild! Hier könnt ihr auch sehen, dass das Sarkom von einem normalen Abstand aus, fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Bei den obigen Fotos handelt sich um Nahaufnahmen,  auf denen man das Sarkom deutlicher sehen kann.

Selbstverständlich berichte ich gerne weiter über den Verlauf!

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Borna

Das Borna Virus ist nach wie vor gefürchtet und immer noch nicht wirklich erforscht. Die Übertagung ist fraglich und gleichzeitig auch die Ansteckungsmöglichkeit. Das Virus setzt sich im zentralen Nervensystem (ZNS) fest und befällt das Rückenmark. Es kommt zu „Ausfallerscheinungen“ wie Steigen, plötzliches Hinfallen, Bewegungsstörungen, Depressionen, Festliegen, Koliken, Fressstörungen, Verhaltensstörungen bzw. Wesensveränderungen usw. …

Es ist ein schreckliches Bild, diese Tiere zu sehen. Schulmedizinisch gab und gibt es ein Mittel, welches im Humanbereich bei Parkinsonpatienten angewandt wird – natürlich nicht ohne Nebenwirkungen, den Beipackzettel möchte ich Euch ersparen! Pferde, die sich mit einem solch aggressiven Virus infizieren sterben oftmals nach Stunden, Wochen manchmal Monaten. Es gibt allerdings auch einige „Ausnahmen“, die, die kämpfen, kämpfen, kämpfen und es irgendwann schaffen. Der Virus allerdings bleibt latent immer im Körper, genau wie Herpes o.ä., er schlummert und bricht hoffentlich nie wieder aus!

Dies ist meine ganz persönliche Geschichte mit und ohne diesen furchtbaren Virus:

Auf einer Fahrt zu einem Kunden erblickte ich dieses eine Pferd – es war so etwas, wie Liebe auf den ersten Blick oder wie immer ihr es nennen wollt! Er ließ mich nicht mehr los und schon bald darauf war er mein 🙂 . Ich nannte ihn „Priamos“, so hieß ein für sein großes Herz und seine Stärke bekannter Sohn des Königs von Troja.

Er war noch roh und ich begann langsam und behutsam mit ihm zu arbeiten. Er war wundervoll, schon mit vier äußerst verlässlich (bis auf wenige Ausnahmen ;-), es machte unendlich viel Spaß und wir hatten ganz schnell Vertrauen zueinander.

All das sollte ein jähes Ende haben:

Vierjährig (!) erkrankte mein Wallach an Borna. Zunächst war nicht eindeutig klar, was er hatte, da die Symptomatik nicht eindeutig war. Was allerdings eindeutig war, war seine Wesensveränderung; er wurde agressiv, apathisch, stieg an der Hand außerdem hatte er Bewegungsstörungen und Koliken – es war furchtbar. Ich beschloss zu meinem Vertrauten und damaligem „Chef“ Dr. Peter Cronau nach Bochum zu fahren und ihn komplett auf den Kopf stellen zu lassen. „Priamos“ blieb für die Untersuchungen vor Ort in der Klinik. Das alleine war schon schlimm genug, aber ich musste wissen, was er hatte. Nach Tagen rief mich Peter an und bat mich nach Bochum…

Er teilte mir die Diagnose mit: BORNA VIRUS!

Gleichzeitig sagte er mir: Ich habe nicht viele Möglichkeiten ihn zu behandeln außer einem Mittel aus der Humanmedizin (welches ich oben erwähnte). Dein Pferd wird entweder in den nächsten drei Tagen oder drei Wochen sterben, wenn nicht hast Du eine Chance. Deine zweite Chance ist alles aus der alternativen Tiermedizin herauszuholen, was du hast! Peter wusste, dass ich in diesem Bereich arbeitete.

Ich brauche Euch nicht zu erklären, wie ich mich fühlte. Ich lud mein „Ein und Alles“ in den Pferdehänger und fuhr in den heimatlichen Stall – wie weiß ich nicht mehr… Da war mal eben meine kleine Pferdewelt zusammen gebrochen!

Im heimatlichen Stall informierte ich natürlich direkt die Stallbesitzer Peggy und Thomas Schönenstein vom Gestüt Aluta, denen ich heute noch dankbar für ihr damals faires Verhalten bin. Mit keinem Wort erwähnten sie, dass ich das Pferd ausstallen müsste oder sonstiges, nein, sie trösteten, waren jeden Tag mit freundlichen Worten da und hielten zu uns – nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Nun ging es daran, mein Pferd zu retten. Ich gab ihm erst mal die „Parkinsonmedizin“ (natürlich auch weil ich es noch nicht anders wusste und erst mal keine Ahnung hatte, was zu tun war), ich merkte aber schnell, dass sich sein „Zustand“ verschlimmerte – im Beipackzettel stehen als Nebenwirkungen u.a. alle auftretenden Symptome bei Borna! Parallel versuchte ich sein Abwehrsystem aufzubauen, zu entgiften, den Stoffwechsel in Schwung zu halten und und und – eigentlich machte ich alles, was mir gerade einfiel. Zusätzlich nahm ich Kontakt zur Hochschule Hannover auf, um mich über den Virus näher zu informieren. Hier gab es damals eine Hochschulabsolventin die ihre Dissertation über Borna geschrieben hatte. Diese arbeitete ich komplett durch, mit dem Schluss, dass noch viele Erkenntnisse zur vollständigen Erforschung des Borna fehlten, u.a. auch, ob der Mensch sich beim Tier anstecken kann. Ich musste also auch schauen, ob ich den Virus schon hatte oder nicht? Auf jeden Fall hatte ich schon einmal instinktiv richtig gehandelt, indem ich immer alles sorgfältig desinfiziert hatte.

Nun ging es daran sein Konstitutionsmittel zu finden, was alleine Tage dauerte, aber ich fand es: Phosphorus C 1000. Dieses Mittel sollte uns ab sofort ständig begleiten.

Ich habe mein Seelenpferd insgesamt sechs Jahre behandelt mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen, vielen Tränen, viel Verzweiflung! Während dieser Zeit stand er ein Jahr in einer Herde Tag und Nacht auf der Weide in der Eifel – sozusagen in Reha 🙂 Hier wurde er zum „Wildpferd“. Auch hier möchte ich mich bei Thomas bedanken, der sich rührend um Priamos gekümmert hat und mich direkt so gut verstanden hat!

Nach diesem einen Jahr holte ich Priamos wieder zu mir. Nun begann die „Aufbauphase“, mit der ich mir extrem viel Zeit gelassen habe – ich wollte auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen, immer als ständigen Begleiter die Angst, dass es nicht gut gehen würde.

Natürlich gab es auch viele lästernde Wegbegleiter und Belächler, die es übrigens während der ganzen Zeit gab, wenn es nach ihnen gegangen wäre, würde dieser Goldschatz nicht mehr leben. Böse Gestalten, auf die man nicht hören sollte und die man auch überhaupt nicht braucht!

Ich glaube ich muss nicht erklären, dass mein Pferd während dieser ganzen Zeit unreitbar war.

Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass ich mir dieses Pferd in einer persönlich äußerst schwierigen Situation gekauft habe, um es selber auszubilden und an Turnieren teilzunehmen. Die Diagnose traf uns wie der Blitz nach einem halben Jahr unter dem Sattel, ab diesem Tag ging es nur noch ums Überleben, alles andere war unwichtig…

Der Beginn dieser Geschichte liegt nun 15 Jahre zurück und ich kann heute sagen: ich würde es immer wieder tun! Heute – mit 19 Jahren – ist er fitter und schöner denn je, unendlich geliebt und so wundervoll zu reiten 🙂 – einfach eine Seele von Pferd!

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Geschichte veröffentlichen soll, da sie ja auch sehr persönlich ist, allerdings möchte ich in meinen Artikeln auch über Erkrankungen informieren…

Der hauptsächliche Grund allerdings war, dass ich Mut machen will: Gebt nicht auf! Versucht alles und lasst Euch nicht beirren und wenn ihr es schafft, ist es das Größte der Erde!

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Sarkom beim Pferd

Die Besitzerin einer 12 jährigen Haflingerstute bat mich um Rat bezüglich einer Sarkombehandlung. Wir vereinbarten einen Termin für eine ausführliche Anamnese. Vor Ort erzählte mir die Besitzerin der Stute, dass sie im Mai diesen Jahres eine „Warze“ (wie sie dachte) am Halsansatz ihrer Stute entdeckt hätte und diese dann von einem Tierarzt entfernen lassen hat. Danach fing diese „Warze“ an zu wuchern. Es wurde ein zweites Mal (im Juli) „geschnitten“. Dann stellte sich heraus, dass es sich um ein Sarkom handelt. Eine Gewebeprobe wurde nie entnommen. Weitere ähnliche Stellen hatte die Stute rechts an der Brust, am linken Hinterbein und am Euter rechts. Hier wurde aber nie „geschnitten“. Das Sarkom am Hals wurde bis zu diesem Zeitpunkt mit flüssigem Lotagen und Zinksalbe behandelt.

Bei weiterer Befragung stellte sich heraus, dass die Stute dreijährig an Druse erkrankt war und seitdem fast jedes Jahr mit einem bronchialen Infekt zu tun hatte, das letzte mal einhergehend mit Krampfhusen und heftiger Atemnot, so dass eine Klinik besucht wurde. Hier wurde eine Bronchoskopie gemacht, die Luftröhre war verschleimt, die Stute wurde anschließend mit Cortison und Schleimlöser behandelt. Außerdem hatte die Haflingerstute 2014 einen Hautpilz.

Die Besitzerin teilte mir mit, dass das Nervenkostüm der Stute immer schlechter würde, vor allem auf Veranstaltungen (sie ist hoch ausgebildet) – sie wird aber normal gearbeitet und ist nach wie vor bei der Arbeit voll dabei. Sie ist in der Herde sehr beliebt und extrem sozial bei anderen Pferden. Besitzerin und Stute haben eine äußerst enge Beziehung, was auch, ohne dass man es erwähnt hätte,  deutlich zu erkennen war!

Klar ist nach dieser Anamnese, dass die Stute ein Problem mit dem Immunsystem hat. Die immer wieder kehrenden Infektionen, der Hautpilz und nicht zuletzt, die Druseerkrankung dreijährig deuten darauf hin! Die „Hauterscheinungen“ – wie man sie auch immer nennen mag – zeigen eindeutig, dass die Entgiftungsorgane nicht ausreichend arbeiten.

Insofern war für mich schon klar, wie ich die Therapie ansetze. Erst einmal das Immunsystem stärken und die Entgiftungsorgane unterstützen. Äußerlich behandelte ich (bzw. die Besitzerin) ausschließlich mit effektiven Mikroorganismen.

Klar für mich war aber auch, dass da noch etwas anderes ist. Also habe ich zusätzlich eine bioenergetische Haaranalyse erstellt. Bei dieser bestätigte sich meine Vermutung: Ein nicht auskurierter viraler Infekt sowie eine völlige Überlastung der Entgiftungsorgane machten es der hübschen Haflingerstute nicht einfach. Zusätzlich hatte sie sich auch noch einen Impfschaden eingefangen.

Wir fingen am 31.08.2016 an zu therapieren. Das Sarkom sah zu diesem Zeitpunkt so aus:

 

31-08-2016Im weiteren Verlauf der Behandlung veränderte sich dieses immer wieder. Die Besitzerin brauchte hier schon ein gutes Nervenkostüm, denn es lag in der Natur der Sache, dass es nicht besoners „ansehlich“ war.

Sarkom am 07.09.201607-09-2016Sarkom am 10.09.201610-09-2016-iiSarkom am 22.09.201622-09-2016Sarkom am 26.09.201626-09-2016Knapp sechs Wochen nach Behandlungsbeginn, am 11.10.2016, sieht das Sarkom so aus! Der untere Teil ist fast vollständig weg, jetzt müssen wir noch den oberen Bereich schaffen…11-10-2016-ii… und das werden wir, ich werde wieder berichten!

 

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Statement zur Bioresonanz

Ich hatte die wunderbare Möglichkeit im PFERDE-MAGAZIN.INFO ein Statement zur Bioresonanz abzugeben .

Da ich ja, wie Ihr wisst, sehr große Stücke auf diese halte, habe ich das sehr gerne getan. Hier ist der Link dazu https://www.pferde-magazin.info/gesundheit/artikel?bioresonanz-teil-2-diskussion-wirkung-schwingungen-behandlung-analyse-haaranalyse-arten-lichtnecker-hempel-lewandowski-1096. Wenn der ein oder andere mag, kann er gerne mal vorbeischauen.

Hierfür gibt es folgenden Code: wAJsAY4z, der Euch die Möglichkeit gibt vier Wochen lang kostenlos im PFERDE-MAGAZIN.INFO zu schnuppern. Das finde ich ein prima Angebot 🙂 Das Magazin bietet ganz viele Infos rund um das Thema Pferde und Reiter und so habt Ihr die Möglichkeit es einmal kostenlos zu testen – es lohnt sich also.

Viel Spaß beim Stöbern!

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Wurmkur & Co.

 

Dez. 2015
Dez. 2015
Sep. 2015
Sep. 2015

Dieser Wallach ist schon länger mein Patient…

Diesmal bat mich seine Besitzerin um Rat weil er nach einer Wurmkurgabe völlig abbaute. Er nahm rapide ab und war nicht mehr leistungsbereit. Bei meinem Besuch vor Ort konnte ich dies nur bestätigen, er hatte an Gewicht und Muskulatur verloren und sah ziemlich „angestrengt“ aus (Foto Sep. 2015). Wir entschlossen uns eine bioenergetische Haaranalyse zu machen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig begannen wir mit der Therapie – er bekam eine Reikibehandlung (http://wp.me/p68PyK-1H), um alle Energieblockaden zu lösen und so noch aufnahmebereiter für die weitere Medikamentation zu sein. Die Leber wurde stabilisiert und das Immunsystem unterstützt, zusätzlich wurde selbstverständlich ausgeleitet.

Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse (http://wp.me/p68PyK-1b) bestätigten dann auch, dass die Leber stark in Mitleidenschaft gezogen war. Außerdem stand er kurz vor einem Impfschaden – also schlossen wir vorerst einmal sämtliche Impfungen aus! Zusätzlich zeigten die Ergebnisse, dass sich wohl ein viraler Infekt ankündigte.  Dieser zeigte sich dann auch prombt mit Husten und Fieber.

Nachdem wir diesen Infekt homöopathisch bekämpft hatten, ging es daran den Wallach stoffwechseltechnisch aufzubauen.

Impfungen und Wurmkuren werden in Zukunft nach gründlicher Überprüfung der Notwendigkeit durchgeführt!

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass das „Risiko“ oft unterschätzt wird, es sollte also immer und grundsätzlich darauf geachtet werden, welche Impfung/Wurmkur = Chemie ich dem Lebewesen zumuten kann/muss.

Mittlerweile geht es dem Wallach wieder gut (Foto Dez. 2015) – er hat Muskulatur aufgebaut, zugenommen und ist wieder leistungsbereit 🙂

 

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Kurzer Nachtrag

zu meinem Patienten der 19 Jahre im Schulbetrieb tätig war…

Ich habe hier, wie ich schon berichtet habe, eine bioenergetische Haaranalyse angefertigt. Nun möchte ich Euch die Ergebnisse auch nicht vorenthalten: Im Prinzip hat sich der Gesamteindruck – der gut war – auch hier bestätigt! Der Wallach hat ein paar Abweichungen was den Stoffwechsel (Leber) und den Hormonhaushalt angeht, außerdem fehlen Mineralstoffe und Spurenelemente. Irgendwann hat er einmal einen Virusinfekt (Respirationstrakt) gehabt, der nicht richtig auskuriert wurde.

Das alles werden wir jetzt homöopathisch behandeln und außerdem bekommt er jetzt schon Schindeles Mineralien, da ich das bei meinem ersten Besuch schon empfohlen hatte 🙂

Mit diesen Mineralien bin ich super zufrieden – sie sind zwar nicht günstig, aber es gibt nichts Vergleichbares von der Herstellung und der Zusammensetzung auf dem Markt! Ich kann sie also nur empfehlen. Viele meiner Patienten bekommen diese Mineralien zweimal jährlich als Kur verabreicht.

Außerdem haben wir die Pelletsfütterung weggelassen – er bekommt jetzt nur noch ein bisschen Hafer, viel gutes Heu und ein paar Möhren und Äpfel.

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten 🙂

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Atemnot

hat ein hochtalentiertes Dressurpferd immer wieder, es bekommt Cortison… Als nach Monaten keine Besserung eintritt und nun auch noch Husten mit Auswurf dazu kommt, bekommen die Besitzer Angst und kontaktieren mich. Mittlerweile glauben sie, dass das Pferd dämpfig wird 🙁

Als ich den Wallach besuche, wirkt er sehr schlapp und angeschlagen, er hustet (gelb, zähflüssiger) Schleim wird dabei ausgeworfen sowie auch einseitig aus der Nase entsorgt. Fieber hat der Wallach nicht. Beim Abhören der Lunge ist da so einiges los, es brodelt und rumort. Ich lasse den Besitzern schon einmal Sulfur in einer hohen Potenz da und bitte sie zu inhalieren, bis das Ergebnis der Haaranalyse da ist außerdem soll das Pferd bitte leicht bewegt werden. Zusätzlich mache ich sofort vor Ort eine Reikibehandlung. Hierbei entspannt sich der Wallach sichtlich, der Ausfluss aus der Nase nimmt zu, die Atemgeräusche werden weniger. Das Ergebnis der Haaranalyse zeigt eine Verschleimung der Bronchien und Lunge, eine verschleppte virale Infektion, allergische und toxine Belastungen. Mangel an Mineralien, Spurenelementen, Enzymen und Vitaminen. Außerdem war die Stoffwechseltätigkeit extrem schlecht.

Nachdem ich dieses Pferd entgiftet habe, beginne ich die Stoffwechselorgane wieder aufzubauen, die Abwehrkräfte zu steigern und die Defizite auszugleichen. Er bekommt Schindeles Mineralien immer wieder als Kur verabreicht. Das Cortison wird sofort abgesetzt. Es war ein langer Weg, auf dem er immer wieder extrem viel Schleim loswerden musste, d.h. es hatte sich sehr viel Schleim angesammelt, der erst mal raus musste! Mittlerweile bekommt er sein Konstituionsmittel und ist beschwerdefrei – zur Freude der Besitzer und letztendlich des Pferdes, denn dieser Wallach hat mit Sicherheit am meisten unter seiner Atemnot gelitten!

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Borreliose

Ich werde zu einem 6 jährigen Pferd (Warmblut) gerufen. Der Wallach wird im Turniersport im Springbereich eingesetzt. Die Besitzerin schildert mir, dass er abgenommen hat, nicht bei der Sache ist, bemüht ist, aber keine Power hat, also unter einem Leistungsverlust leidet. Äußerlich sieht man dem Wallach an, dass er müde ist, matt wirkt und dass ihm alles schwer fällt. Es ist ein hoch aufgeschossenes Tier, was noch lange nicht „fertig“ ist. Ich entschließe mich auch hier eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen. Vorsorglich fange ich schon einmal an, das Pferd zu „entgiften“ und erteile der Besitzerin erst einmal Turnierverbot für die nächste Zeit! Ich bitte sie die tägliche Arbeit mit ihrem Pferd dem Zustand anzupassen.

Die Haaranalyse ergibt, dass der Wallach Borreliose hat und kurz vor einem Impfschaden steht. Außerdem zeigt sie einen verschleppten Infekt.

Gut, dass wir schon mit der Entgiftung angefangen haben, die auch deutliche Wirkung zeigt.

Nun kommt eine Therapie mit kolloidalem Silber hinzu! Diese setze ich immer bei hartnäckigen bakteriellen und viralen Infekten ein. Nach 7 Tagen ist der Borreliosewert wieder im Normbereich!

An diese Therapie schließe ich eine sogenannte „Pflegephase“ an. Hier werden noch einmal alle Organe (und der Stoffwechsel!) bei ihrer täglichen Arbeit mit homöopathischen Mitteln unterstützt.

Nun kann zur Freude der Besitzerin auch wieder am geliebten Turniersport teilgenommen werden 😉

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Alternative Tiermedizin Oberberg im „Lokschuppen“

Flyer-Lokschuppen-Rückseite

Gerne kündige ich Euch einen wunderbaren Tag an!

Hier werden Referenten zu den unterschiedlichsten Therapiemethoden anwesend sein und Euch zur Verfügung stehen! Es sind z.B. Vertreter der Palmtherapy, der Matrixtherapie, Entspannungstherapie, Qi Gong, Arbeit mit dem Tensor, Gefäßtherapeuten, Aura Soma und viele andere. Ich bin natürlich auch dabei und freue mich über jeden einzelnen, der mich besucht! An diesem Tag gebe ich Einblicke in meine unterschiedlichen Therapiemethoden und stehe Euch für Fragen zur Verfügung. Und vielleicht hat ja auch der ein oder andere Spaß an einer Reikibehandlung 🙂

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