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Lahmheiten und vieles mehr…

Im Dezember 2018 begann ich mit der Behandlung eines 13 jährigen Wallachs, der dreijährig zu der jetzigen Besitzerin kam. Dieser Wallach hatte schon so einiges an Erkrankungen, wie sich bei der Anamnese herausstellte. Im Dezember kam die Besitzerin zu mir, da ihr Pferd seit September 2018 lahm ging. Bei der Anamnese stellte sich folgendes heraus: Das Pferd war als junges Pferd im Zaun (Stacheldraht) stecken geblieben, davon hatte er Narben vorne und hinten an den Beinen. Er wurde dreijährig kastriert, was problemlos verlief. Das Anreiten gestaltete sich insofern schwierig, als dass der Sattel beim ersten Mal direkt zu fest gegurtet wurde und der Wallach seitdem Sattelzwang entwickelte. Da sich dies nicht gab und er jedes Mal so bockte, dass diverse Gurte rissen wurde er nochmal 5 Monate auf die Weide gestellt. Dieses Verhalten blieb allerdings auch danach – er zeigte sein ganzes Repertoire: bocken steigen, die Besitzerin beschreibt ihn als mißtrauisch, nachtragend, allerdings auch eifrig zwischen Genie und Wahnsinn… , er setzt sich mit bösen Blicken durch und braucht seinen Platz.

An Verletzungen/Erkrankungen hatte er folgendes:

  • 2009 Milchzahn unten rechts rausgerissen
  • seit dem 5. Lebensjahr Piephacke hinten links
  • 2010 lahm/Kniebänder rechts hinten gespritzt
  • 2012 Lahmheit
  • schlechte Hufe (alle vier), daraufhin wurden die Eisen abgenommen, das Pferd ging dann stocklahm, das dauerte ca. 1,5 Jahre, bis er letztendlich mit Eisen wieder lief.
  • 2016 Trittverletzung hinten rechts/Sprunggelenk (kleine Macke außen), allerdings war direkt eine „Beule“ sichtbar, diese vergrößerte sich ständig bis sie tennisballgroß war. In der Klinik stellte man fest, dass die Sehnenscheide ausgefranst war, es wurde 2 x punktiert und reingespritzt. Nach der Punktion war die Beule ca. zwei Tage einen Hauch dünner. Dann folgte eine Operation, bei der festgestellt wurde, dass die Tarsalsehnenscheide Fibrillierungen und Verklebungen aufwies; nach der OP war soweit alles okay, er ging aber nicht klar. Der Wallach bekam Entzündungshemmer, Cortison und Antibiotika und blieb sechzehn Tage in der Klinik. Anschließend erhielt er weiterhin Phenylbutazon, hatte 3 Monate Boxenruhe (lediglich 3 mal täglich 1 Minute Schritt führen) und wurde zur äußerlichen Unterstützung mit Phlogamed eingerieben. Bei der Nachuntersuchung wurde 2 mal punktiert – hier hatte die Besitzerin schon das Gefühl, dass es nach der Punktion schlechter und nicht besser wird.
  • Nach dem Klinikaufenthalt entwickelte der Wallach krustige, gelb-gräuliche Pocken am Kopf (Behandlung mit Dermamycin = antibiotische Salbe))
  • Außerdem hatte er 2017 ein Hufgeschwür vorne rechts – über sieben Wochen! – er wurde geröngt und es wurde bestätigt, dass es ein Hufgeschwür am inneren Kronrand war. Behandelt wurde er mit Sauerkraut-/Rivanolverbänden und Schmerzmitteln.
  • Er litt immer mal wieder an Husten – mal trocken, mal verschleimt
  • 2015 bekam er einen Tritt an den Hals

An der Hand geführt zeigte der Wallach eine deutliche Lahmheit. Ich ließ ihn mir trotzdem nochmal kurz und behutsam an der Longe vorführen, um das ganze besser einschätzen zu können. Hier zeigte er sich auf der linken Hand steif und lahm. Auf der rechten Hand war alles deutlich schlimmer – vorne und hinten rechts lahm, er hielt sich fest, insgesamt war es ein ganz schlechtes Bild! Die Schleimhäute waren blau/gelblich, der Kot mal fest mal breiig. Hinten links hatte er wie erwähnt die Piephacke und hinten rechts eine extreme Schwellung am Sprunggelenk. Vom Gesamtbild machte der Wallach keinen guten Eindruck, es sah so aus, als hätte er sich seinem „Schicksal ergeben“.

Ich bat die Besitzerin mir alle Untersuchngsunterlagen/Befunde zur Verfügung zu stellen (die sie alle Gottseidank noch hatte) und arbeitete diese durch. Hier stellte sich heraus, dass er schon mehrfach unter Phlegmonen gelitten hatte und zwar 2010/2012/2017 und 2018. Zweimal litt er an einer Konjunktivitis (2013 und 2016), Hufgeschwüre hatte er 2011 und 2017, im Dezember 2015 hatte er eine Bronchitis und er ging 2010, 2012, 2014, 2016, 2017 und 2018 lahm.

Auffällig nach der Anamnese und der Durchsicht der Unterlagen war für mich, dass er neben den Lahmheiten immer wieder an Entzündungen unterschiedlicher Art litt und der Heilungsverlauf immer sehr schleppend verlief.

Gemeinsam mit der Besitzerin beschloss ich eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen außerdem bekam der Wallach umgehend Reiki um alle Energiefelder freizusetzen und wir fingen umgehend mit der Entgiftung des Organismus an.

Das Ergebnis der Haaranalyse war umfassend, was nicht anders zu erwarten war. Unter anderem waren folgende Organe/Funktionen gestört: Lymphsystem, Hypophyse, Schilddrüse, Milz, Hormonhaushalt, Nervenleitfähigkeit, Leber, Bauchspeicheldrüse, Darm, Magen, Blase, Harnleiter, Nieren, Bindegewebe, Gelenke, Wirbelsäule, obere Luftwege, Lungen. Außerdem hatte er noch einen massiven Impfschaden.

Ich begann nach Vorlage der Ergebnisse sofort mit der Behandlung mit homöopathischen Mitteln, Eigenurin, Reiki und Cross Tapes. Während der Behandlung entwickelte er sich wieder zu einem strahlenden Pferd, er nahm wieder teil, sein Fell wurde besser, seine Augen glänzten und man merkte deutlich, dass es ihm von mal zu mal besser ging – natürlich ging es während der Behandlung in der letzten Zeit hoch und runter und die Besitzerin musste schon mehr als einmal starke Nerven zeigen.

Unterstützend behandelt wird das Pferd außerdem mit Neurostim, Akupunktur und Physiotherapie.

Klar war von Anfang an, dass es sich hier um eine Langzeittherapie handelt.

Der heutige Stand ist, dass der Wallach lahmfrei ist und seit ca. 3 Wochen wieder vorsichtig (wir haben mit 5 Minuten an der Longe begonnen) antrainiert wird. Vor ein paar Tagen konnte die Besitzerin sich das erste mal wieder auf ihr Pferd setzen und ein wenig im Schritt und Trab reiten.

Wir werden ihn weiterhin vorsichtig aufbauen und wie es mit ihm weitergeht werde ich Euch hier berichten!

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Messe Hund & Pferd

Vom 16. – 18.11.2018 könnt Ihr mich auf der Hund & Pferd in Dortmund besuchen.

Mein Stand ist in Halle 2 Nr. 2.8.

Samstags und Sonntags halte ich Vorträge über meine ganzheitlichen alternativen Therapiemethoden.

Außerdem gibt es ein Gewinnspiel (*Überraschung*) und ein Kennenlernangebot exclusiv für die Messe (gültig bis zum 01.12.2018). An unserem Stand findet Ihr die entsprechenden Flyer hierzu, nehmt Euch einen mit und spart 10%.

Ich freue mich darauf Euch Kennenzulernen und Eure Fragen zu beantworten!

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Aktuelles Interview

Die liebe Beata Anna Achatz von mylovelyplanner interviewt  erfolgreiche Frauen und hat dies auch mit mir getan, welche Ehre :-). Unter nachstehendem Link könnt Ihr Euch das Interview anschauen!

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Equines Sarkoid

 

Am 11. Januar diesen Jahres wurde ich zu einer Stute gerufen, bei der ein Equines Sarkoid diagnostiziert wurde. Dieses befand sich bei der Stute unter dem Bauch, war relativ großflächig und entstand im September 2017 (s. Fotos).

Nach gründlicher Anamnese stellte sich heraus, dass die Stute – jetzt sechsjährig – vorher in reiner Boxenhaltung gehalten wurde, sie kannte kein Gras (keinen Weiden- oder Paddockaufenthalt) , war abgemagert und war ziemlich „durchgeknallt“ (lt. Aussage der Besitzerin), außerdem hatte sie einen Pilz gegen den sie gespritzt wurde. Mit vier kam sie dann zu der jetzigen Besitzerin und stand zunächst in einer Außenbox, um dann kurze Zeit später in den Aktivstall umzuziehen.

2016 hatte sie einen Abzess am Kopf, der sich von alleine öffnete und nur mit Betaisodona ausgespült wurde. 2017 hatte sie erneut einen Abzess an der Flanke, auch dieser öffnete sich von alleine und wurde nur mit Betaisodona behandelt.  2018 entwickelte sich eine „Beule“ am Hals, die von alleine wieder verschwand. 

Die Schleimhäute der Stute waren blass/gelblich. An der Longe zeigte sie sich eigentlich bewegungsfreundlich, hielt sich aber komplett fest.

Ich entschied mit der Besitzerin eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen und vorab mit einer unterstützenden Therapie des Abwehrsystems, der Entgiftungsorgane und der Haut zu beginnen.

Die bioenergetische Haaranalyse zeigte u.a. Auffälligkeit beim Stoffwechsel, die Stute war übersäuert, hatte Mangelerscheinungen (Mineralien, Vitamine, Spurenelemente), Hormon-, Schilddrüsen- und Hypophysenwerte waren nicht okay, sie schleppte einen alten Infekt (Viren und Bakterien) mit sich herum, das Bindegewebe war äußerst schlecht und sie hatte einen Candida. 

Nachdem uns die Auswertung der bioenergetischen Haaranalyse vorlag, wurde die Stute ausschließlich danach behandelt. Anhand der Fotos könnt Ihr sehen, wie sich das Sarkoid seitdem verändert hat und immer mehr verschwand.

Auch dieser Fall zeigt ganz deutlich, wie entscheidend es für eine erfolgreiche Therapie ist, das ganze Lebewesen zu betrachten und dementsprechend ganzheitlich zu behandeln!

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„Letzter Check“

Ungefähr vor einem Jahr wurde ich von einer Pferdebesitzerin zu ihrem Wallach gerufen und um Hilfe gebeten. Sie teilte mir damals mit, dass er „so einige Schwachstellen“ aufwies. Vor Ort machte der Wallach wirklich keinen guten Eindruck – er war nicht gut bemuskelt, hatte Rückenprobleme, war sehr schreckhaft, das Fell wirkte stumpf, das „Auge“ gefiel mir nicht, die Schleimhäute waren gelblich usw. .

Wir entschieden uns direkt eine Reikibehandlung durchzuführen und eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen.  Schon auf die erste Reikibehandlung zeigte er eine deutlich Reaktion, indem er wesentlich gelassener wurde. Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse waren nicht so berauschend, es zeigte sich auch hier, das so einiges nicht in Ordnung war.  Er hatte z.B. ein sehr schwaches Bindegewebe, schlechte Stoffwechselaktivität, einen Impfschaden, eine alte Infektion des Respirationstraktes, die Schilddrüsentätigkeit war nicht okay, Magen- und Darmtrakt gestört und zusätzlich hatte er einen hohen Vitamin-/Mineral- und Spurenelementemangel.

All diese „Schwachstellen“ wurden von mir in enger Zusammenarbeit mit der Besitzerin sowie mit Absprache zwischen Tierarzt, Physiotherapeutin und Hufschmied homöopathisch behandelt. Während dieser Behandlungsphase habe ich den Wallach in gewissen Abständen immer wieder gesehen und er entwickelte sich prächtig.

Vor ein paar Tagen hieß es dann „Abschied nehmen“, denn die Besitzerin machte sich mit Ihrem Liebling auf den Weg nach Amerika. Auch diese Reise wurde im Vorfeld mit der Besitzerin gemeinsam geplant – Medikamente besprochen und die Vorgehensweise vor, während und nach der Reise genauestens festgelegt. Sowohl die Besitzerin als auch ihr Pferd wurden vorher noch zweimal mit Reiki behandelt – auch an unserem letzten Tag.

An diesem Tag habe ich mir dieses Pferd wieder einmal genauestens angeschaut und ich war so beeindruckt von seinem Aussehen, seinen genialen Fortschritten und seinem Verhalten! Noch vor einem Jahr hätte ich ihm eine solche Reise nicht sorglos zugetraut, heute jedoch war ich mir sicher, er wird alles perfekt meistern!

Diese gemeinsame Zeit hat wieder eindeutig gezeigt, je enger man ein Team schnürt um so genialer sind die Therapieerfolge! Ich möchte mich an dieser Stelle für das Vertrauen der Besitzerin und ihres Pferdes in mich bedanken – ich werde EUCH vermissen, aber dank meiner Therapieverfahren werde ich Euch beide auch weiterhin aus der Ferne behandeln.

Ich wünsche Euch eine gute Reise, einen entspannten Flug, ein wunderbares neues Zuhause und weiterhin so viel „Innigkeit“!

 

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Schlaganfall & Co.

Bei so wunderbaren Berichten von dreipunktecharlie bzw. der tollen Hundebesitzerin Sandra Musculus, brauche ich gar nicht mehr selber zu schreiben 😀

Hier könnt Ihr ihren Artikel über die Erkrankung und Genesung von Lis nachlesen:

http://dreipunktecharlie.de/2017/10/19/update-zu-lis-erkrankung/#more-2075

Es freut mich wahnsinnig immer wieder so geniale Ergebnisse mit alternativen Heilverfahren zu erzielen!

Wie J.W.v. Goethe schon sagte:

Welch eine himmlische Empfindung ist es seinem Herzen zu folgen…

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Narkolepsie

Mein Blogbeitrag handelt von einer jetzt 16 jährige Stute, die an Narkolepsie leidet.

Es gibt eine leichtere Form der Narkolepsie und eine schwerere. Von der leichteren (Pseudo-Narkolepsie) spricht man, wenn ein Pferd in der Ruhephase immer weiter wegdöst, anfängt zu schwanken und dann mit den Vorderbeinen wegknickt. Meist werden die Pferde durch Schreck aufgeweckt und stellen sich dann wieder hin. Die Pferde leiden unter permanentem Schlafentzug.

Bei der schweren Variante kann das Pferd jederzeit „umfallen“ und zwar direkt in die Tiefschlafphase, es sollte also auch nicht mehr geritten werden, da diese Form der Narkolepsie für den Reiter äußerst gefährlich werden kann. Beide Formen weisen oft Verletzungen an den gleichen Stellen auf, die nicht heilen, da sich die Pferde durch erneutes umknicken/umfallen immer wieder die gleichen Verletzungen an den gleichen Stellen zuführen.  Meist werden die Besitzer auch aufgrund dieser Verletzungen überhaupt darauf aufmerksam, das etwas nicht stimmt.

Die Ursachen der Narkolepsie werden viel diskutiert, sind aber letztendlich noch nicht ausreichend erforscht. Gesprochen wird von einer „unsicheren“ Umgebung, dem „falschen“ Untergrund, Schmerzen sowie einer viralen Erkrankung (Borna Virus). Als sicher gilt, dass es sich um eine Nervenerkrankung handelt.

Dies nur kurz zur Erläuterung der Narkolepsie.

Auch die Besitzerin der Stute, die sich an mich wandte, wurde durch die immer gleichen Verletzungen darauf aufmerksam , dass etwas nicht in Ordnung ist. Abgesehen davon wirkte die Stute ständig müde und schlapp. Daraufhin hängte sie nachts eine Videokamera auf, um zu verfolgen, was so passiert. Bei der Auswertung der Videos konnte man dann deutlich erkennen, dass die Stute immer wieder wegknickte, und zwar mit den Vorderbeinen. Durch das Wegknicken aufgeschreckt schnellte sie dann wieder hoch – sie legte sich überhaupt nicht mehr ab.

Die Anamnese ergab, dass die Stute mit drei Jahren von der Rennbahn zur jetzigen Besitzerin kam. Sie hat vorne rechts und hinten links Sehnenschäden, Spat und erkrankte im Oktober 2016 zweimal an Druse. Im April diesen Jahres stellte die Besitzerin die Stute und ihr zweites Pferd auf Späne um. Die Stute kam damit nicht klar und legt sich seitdem nicht mehr nieder, obwohl sie nach acht Wochen wieder auf Stroh umgestellt wurde. Drei Wochen bevor ich die Stute besuchte, war die Osteopathin da, die feststellte, dass sechs Wirbel im Sattelbereich verschoben waren. Die Zähne werden regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf behandelt, entwurmt wird die Stute ebenfalls regelmäßig. Die Futterversorgung ist sehr gut, die Stute steht in einer Paddockbox und hat regelmäßig Weidegang. Das Pferd machte bei meinem ersten Besuch einen gut genährten und relativ  wachen Eindruck.

Als erstes machten wir an diesem Tag eine Reikibehandlung, um alle Energieblockaden zu lösen. Zusätzlich fertigte ich eine bioenergetische Haaranalyse an. Die Ergebnisse waren alles andere als gut: Es zeigte sich ein Impfschaden, eine Belastung durch Candida, außerdem war die Druseerkrankung immer noch nicht richtig überstanden. Stoffwechsel, Zell-/Nervenfunktion, Hypophyse, Schilddrüse arbeiten  nicht richtig. Außerdem zeigte sich, dass sie ein ganz schwaches Bindegewebe hat.  Zusätzlich war ein hoher Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen erkennbar. Auffallend waren die schlechten Werte des Lymphsystems.

Wir haben nun begonnen die Stute mit den ersten homöopathischen Mitteln zu behandeln und ich werde weiter über den Verlauf berichten.

 

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Neues „Paket“

Jetzt gibt es ein neues Paket für Euch :

Eine Komplettbehandlung für € 480,–, die die nachfolgend aufgeführte Leistungen beinhaltet!

Eine bioenergetische Haaranalyse nebst Auswertung sowie Therapieplan und die anschließend notwendigen bioenergetisch aufbereiteten Medikamente, die gemäß Ergebnissen der bioenergetischen Haaranalyse notwendig sind, um die Genesung wieder herzustellen!

Wenn Ihr Fragen zu diesem Angebot habt, meldet Euch gerne bei mir!

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Chronisch Obstruktive Bronchitis (COB)

Ein zwanzigjähriger Wallach mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis stand zur Behandlung an. Zusätzlich litt er an einer Allergie gegen Staub, Pollen, Blüten und Penicillin – schon sein Leben lang, wie mir die Besitzerin mitteilte. Somit hatte er eine Box, die lediglich mit Matten ausgelegt war und bekam nasses Heu. Ansonsten wurde er täglich bewegt und war viel an der frischen Luft (Weide/Paddock). Im Frühjahr litt er vermehrt an Husten und Nasenausfluss und hatte Pusteln am ganzen Körper. Er hatte einen Sehnenschaden vorne Links, leichte Koliken und äppelte während des Reitens ca. 10 mal – der Kot war immer dünnflüssig.

Zum Begriff der chronisch obstruktiven Bronchitis eine kurze Erläuterung:

Pferde mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) leiden an einer länger andauernden Erkrankung der Atemwege. Es ist bislang nicht vollständig geklärt, wie genau die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd entsteht. Nur die auslösenden Faktoren (Staub, Schimmel, Viren, Heustaub, schlechte Stallluft mit zu viel Ammoniak, vorangegangene Infektion) sind bekannt. Eine allergische Komponente bei der Entstehung der COB beim Pferd wird vermutet, eine genetische Empfänglichkeit ist ebenfalls möglich. Pferde mit chronisch obstruktiver Bronchitis müssen stärker atmen, um die notwendige Luft in und aus der Lunge zu transportieren.

Zunächst begann ich damit, den Körper zu entgiften, denn es war schon augenscheinlich, dass das Pferd extrem belastet war, er bekam hier nicht nur die komplette Phönixentgiftung sondern auch noch Okoubaka. Hierauf reagierte er schon einmal wunderbar, nach zwei Tagen hustet er vermehrt und gelb-grünliches Sekret kam aus den Nüstern.

Zusätzlich fertigten wir eine bioenergetische Haaranalyse an. Natürlich kam dabei heraus, dass Lunge und Bronchien extrem belastet waren, und zwar sowohl bakteriell als auch viral. Es gab einen heftigen Eiterstau! Leider war das noch nicht alles: Darm sowie Hormonhaushalt waren nicht in Ordnung; die Thymusdrüse, die Hypophyse sowie der Zellhaushalt im allgemeinen brauchten Unterstützung. Er hatte eine zusätzliche Belastung mit Toxinen, u.a. mit Schimmelpilzen, und obendrauf noch einen Impfschaden, dass der Stoffwechsel das alles nicht packen konnte war eindeutig – es gab also einiges zu tun!

Er wurde nun ausschließlich mit bioenergetisch aufbereiteten homöopathischen Mitteln behandelt. Der erste „Bericht“ (nach 4 Wochen Therapie) der Besitzerin lautet dahingehend, dass die Atmung von dem Wallach ein ständiger Wechsel war, es gab Tage, an denen er normal (!) atmete, aber immer noch Tage, die nicht gut waren. Der Kot war normal, also richtige Pferdeäppel und er war bei der Arbeit willig – sogar manchmal stürmisch! Wunderbare Neuigkeiten, so konnte es weiter gehen und das tat es auch! Nach 8 Wochen Behandlung atmete er normal und war insgesamt  besser drauf und nervenstärker (verständlicherweise). Als ich ihn jetzt wieder sah, hatte er sich so positiv verändert! Es war eine wahre Freude, ein völlig anderes Pferd – was ihr anhand der Fotos auch seht! Natürlich war noch nicht alles „perfekt“, aber er hatte sich so gut entwickelte und die restlichen kleinen Veränderungen konnten nun kommen!

Unser nächstes Ziel ist es, dass der Gute wieder ein bisschen Stroh in seine Box bekommt :-), das wäre wunderbar für ihn!

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Periodische Augenentzündung

Heute möchte ich Euch von einem 26 jährigen Fuchswallach erzählen, dessen Besitzerin mich anrief, da dieser in keinem guten Allgemeinzustand war. Vor Ort konnte man direkt sehen, dass es hier wohl so einige „Baustellen“ gibt.  Unter anderem hatte er Arthrose in allen Gelenken und sein linkes Auge war seit Februar trüb. Hier wurde eine periodische Augenentzündung vom Tierarzt diagnostiziert und mit Cosopt Augentropfen behandelt ohne sichtlichen Erfolg. Vor ein paar Wochen waren ihm auf Anraten alle vier Hufeisen abgenommen worden und er lief nun ohne, wobei man nicht wirklich von laufen sprechen konnte! Er hatte sichtlich Schmerzen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl!

Da der Wallach wie gesagt in keinem guten Zustand war, beschloss ich direkt eine Reikibehandlung zu machen, zum einen um alle Energieblockaden zu lösen und zum anderen, um seine „Lebensenergie“ wieder zu aktivieren. Zusätzlich entschlossen wir uns eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen. Hier zeigte sich u.a. eine hohe Virenbelastung, eine Nierenschwäche,  eine eingeschränkte Zelltätigkeit, eine Hyphophysenschwäche, das Basen/Säure Verhältnisse stimmte nicht, das Blutabwehrsystem war geschwächt und außerdem hatte er eine hohe Toxinbelastung sowie einen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Wir begannen nun all diese „Punkte“ systhematisch mit Homöopathie zu behandeln.

Die periodische Augenentzündung behandelten wir äußerlich mit einer EM-Tinktur. Diese wurde täglich um das Auge herum aufgetragen. Ende August fingen wir mit dieser Behandlung an. Mittlerweile sieht das Auge deutlich besser aus! Auch der Gesamteindruck des Wallachs hat sich deutlich verbessert. Er wird freizeitmäßig bewegt, geht ins Gelände und hat wieder Spaß daran. Der Bewegungsablauf des Wallachs ist harmonischer geworden und er macht mittlerweile einen guten Eindruck.

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