Ich werde zu einem 6 jährigen Pferd (Warmblut) gerufen. Der Wallach wird im Turniersport im Springbereich eingesetzt. Die Besitzerin schildert mir, dass er abgenommen hat, nicht bei der Sache ist, bemüht ist, aber keine Power hat, also unter einem Leistungsverlust leidet. Äußerlich sieht man dem Wallach an, dass er müde ist, matt wirkt und dass ihm alles schwer fällt. Es ist ein hoch aufgeschossenes Tier, was noch lange nicht „fertig“ ist. Ich entschließe mich auch hier eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen. Vorsorglich fange ich schon einmal an, das Pferd zu „entgiften“ und erteile der Besitzerin erst einmal Turnierverbot für die nächste Zeit! Ich bitte sie die tägliche Arbeit mit ihrem Pferd dem Zustand anzupassen.
Die Haaranalyse ergibt, dass der Wallach Borreliose hat und kurz vor einem Impfschaden steht. Außerdem zeigt sie einen verschleppten Infekt.
Gut, dass wir schon mit der Entgiftung angefangen haben, die auch deutliche Wirkung zeigt.
Nun kommt eine Therapie mit kolloidalem Silber hinzu! Diese setze ich immer bei hartnäckigen bakteriellen und viralen Infekten ein. Nach 7 Tagen ist der Borreliosewert wieder im Normbereich!
An diese Therapie schließe ich eine sogenannte „Pflegephase“ an. Hier werden noch einmal alle Organe (und der Stoffwechsel!) bei ihrer täglichen Arbeit mit homöopathischen Mitteln unterstützt.
Nun kann zur Freude der Besitzerin auch wieder am geliebten Turniersport teilgenommen werden 😉
Die gute Nachricht: Meinem kleinen „Notfallkater“ geht es besser 🙂
Die Besitzerin rief mich an und hatte arge Sorgen um ihren Kater, dieser konnte seine Hinterhand nicht mehr richtig bewegen!
Zur Geschichte des Katers: Er wurde Anfang des Jahres von der jetzigen Besitzerin aus dem Tierheim befreit. Dort war er, weil sein vorheriger Besitzer gestorben war. In dieser Zeit gab er sich fast völlig auf. Der Vorbesitzer konnte ihm nicht mehr die Fürsorge zukommen lassen, die er benötigt hätte, da dieser schon schwer erkrankt war. Nachdem der Kater in seine neue Heimat gezogen war, kamen so einige Dinge zum Vorschein, wie z.B. ein Nierenleiden, eine Herzschwäche sowie ein ziemlich desolates Gebiss. So musste er Anfang März 2015 operiert werden. Der Kiefer war völlig vereitert. Bis Juli bekam er Antibiotikum und Schmerzmittel, neben seinen Nieren- und Herzmedikamenten 🙁
Nun zu den Hinterbeinen des Katers: Die Besitzerin war schon mit ihm beim Tierarzt und hatte ihn röntgen lassen, da sie vermutete, es käme vom Rücken. Die Röntgenbilder waren alle ohne Befund! Nach dem Tierarztbesuch ging es dem Kater noch schlechter als vorher und die Besitzerin weigerte sich noch einmal zum Tierarzt zu fahren. Als ich ihn besuchte, traf ich ein Häufchen Elend vor. Sein rechtes Auge war vereitert, der Kiefer noch immer nicht richtig abgeheilt. Er findet keine Ruhe, putzt sich nicht mehr, meidet Kontakt zu anderen Menschen und Artgenossen (es leben noch zwei weitere Katzen dort), liegt eher auf kalten Fliesen, Futteraufnahme war noch relativ normal, wenn er trank, entleerte er sich auch sofort. Trotzdem kam er noch zu mir und begrüßte mich – ein gutes Zeichen!
Hier musste schnell gehandelt werden! Ich behandelte als erstes den Trennungsschmerz mit einem homöpathischen Mittel in einer hohen Potenz, außerdem Darm, Leber, Nieren. Er bekam natürlich auch Fernreiki. In den nächsten zwei Tagen ab Therpiebeginn zog er sich dann zurück, aber dann ging es aufwärts. Er fing an sich wieder zu putzen, suchte den Kontakt, lag viel draußen im Gras, die Augen wurden klar, der Kiefer verheilte langsam und zur Freude der Besitzer pinkelte er nicht mehr neben das Katzenklo 😉
Der Rückschlag kam aber auch, das war klar, denn es ging ja eigentlich um die „Beinproblematik“… Eine Woche später kam diese dann deutlich zum Vorschein und nun war die Symptomatik auch eindeutig: Ich war mir sicher: Bandscheibenvorfall mit Nervenbeteiligung! Perfekt zu behandeln mit einem hömopathischen Nervenmittel und natürlich Arnica in hohen Potenzen.
Natürlich ist eine solche Behandlung nur erfolgversprechend, wenn die Besitzer und die Therapeuten ganz eng zusammenarbeiten! Ich bedanke mich für das Vertrauen, die Geduld und die Rückmeldungen bei der Besitzerin und wünsche dem Kater, dass er ab jetzt das Leben in seinem neuen Heim genießen kann!
Ich wurde zu einem 14 jährigen Schimmelwallach gerufen, der sich seit Tagen extrem unruhig verhielt, ohne dass die Besitzerin einen Grund nennen konnte. Hierdurch hatte er deutlich an Gewicht verloren.
Vor Ort wurde er gerade von der Weide geholt, an der Hand völlig unauffällig. Sobald er in seiner Box stand, drehte er wiehernd und äppelnd seine Runden. Der Kot war weich und gelblich verfärbt, auch seine Schleimhäute zeigten eine gelbliche Verfärbung. Ich bat die Besitzerin ihn wieder aus seiner Box zu führen und behandelte ihn mit Reiki (http://wp.me/p68PyK-1H), um die Energieblockaden zu lösen. Auch hier zeigte er sich hektisch, ging hin und her und wechselte von links nach rechts. Ich beschloss ihn abends und am nächsten morgen noch einmal mit Fernreiki zu behandeln. Am nächsten Mittag rief mich die Besitzerin an und teilte mir mit, dass er wesentlich ruhiger in seiner Box war! Trotzdem versorgte ich ihn noch mit einer Bachblütenmischung und einem homöopathischen (http://wp.me/p68PyK-1K) Leberpflegemittel, da ich damit rechnete, dass er ohne dies wieder rückfällig würde. So war es auch, doch nach zwei Tagen Medikamentengabe beruhigte sich alles wieder und der nächsten Turnierteilnahme stand nichts mehr im Wege – dort konnte er sogar eine goldene Schleife holen 🙂
Fazit: Bei Stress immer mit an die Leber denken!
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine stressfreie Zeit!
Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die von Samuel Hahnemann gegründet wurde. Von ihm wurde das sogenannte Ähnlichkeitsprinzip geschaffen: Ähnliches mit Ähnlichem behandeln um es zu heilen. Die Grundsubstanzen der Mittel werden potenziert (vereinfacht ausgedrückt: verdünnt), so entstehen die unterschiedlichen Potenzen z. B. D6, C30, C200, D100 usw.. Die einzelnen homöopathischen Mittel haben verschiedene Merkmale und werden durch diese den entsprechenden Krankheitsbildern und Konstitutionen zugeordnet (Repertorium).