Homöopathie

Stress trifft Leber

Ich wurde zu einem 14 jährigen Schimmelwallach gerufen, der sich seit Tagen extrem unruhig verhielt, ohne dass die Besitzerin einen Grund nennen konnte. Hierdurch hatte er deutlich an Gewicht verloren.
Vor Ort wurde er gerade von der Weide geholt, an der Hand völlig unauffällig. Sobald er in seiner Box stand, drehte er wiehernd und äppelnd seine Runden. Der Kot war weich und gelblich verfärbt, auch seine Schleimhäute zeigten eine gelbliche Verfärbung. Ich bat die Besitzerin ihn wieder aus seiner Box zu führen und behandelte ihn mit Reiki (http://wp.me/p68PyK-1H), um die Energieblockaden zu lösen. Auch hier zeigte er sich hektisch, ging hin und her und wechselte von links nach rechts. Ich beschloss ihn abends und am nächsten morgen noch einmal mit Fernreiki zu behandeln. Am nächsten Mittag rief mich die Besitzerin an und teilte mir mit, dass er wesentlich ruhiger in seiner Box war! Trotzdem versorgte ich ihn noch mit einer Bachblütenmischung und einem homöopathischen (http://wp.me/p68PyK-1K)  Leberpflegemittel, da ich damit rechnete, dass er ohne dies wieder rückfällig würde. So war es auch, doch nach zwei Tagen Medikamentengabe beruhigte sich alles wieder und der nächsten Turnierteilnahme stand nichts mehr im Wege – dort konnte er sogar eine goldene Schleife holen 🙂

Fazit: Bei Stress immer mit an die Leber denken!

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine stressfreie Zeit!

Eure Carolin

Wir freuen uns über sicheres Teilen mit Sharrif

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