Allgemein, Homöopathie, Radionik - Bioenergetische Haaranalysen

Sarkom beim Pferd

Die Besitzerin einer 12 jährigen Haflingerstute bat mich um Rat bezüglich einer Sarkombehandlung. Wir vereinbarten einen Termin für eine ausführliche Anamnese. Vor Ort erzählte mir die Besitzerin der Stute, dass sie im Mai diesen Jahres eine „Warze“ (wie sie dachte) am Halsansatz ihrer Stute entdeckt hätte und diese dann von einem Tierarzt entfernen lassen hat. Danach fing diese „Warze“ an zu wuchern. Es wurde ein zweites Mal (im Juli) „geschnitten“. Dann stellte sich heraus, dass es sich um ein Sarkom handelt. Eine Gewebeprobe wurde nie entnommen. Weitere ähnliche Stellen hatte die Stute rechts an der Brust, am linken Hinterbein und am Euter rechts. Hier wurde aber nie „geschnitten“. Das Sarkom am Hals wurde bis zu diesem Zeitpunkt mit flüssigem Lotagen und Zinksalbe behandelt.

Bei weiterer Befragung stellte sich heraus, dass die Stute dreijährig an Druse erkrankt war und seitdem fast jedes Jahr mit einem bronchialen Infekt zu tun hatte, das letzte mal einhergehend mit Krampfhusen und heftiger Atemnot, so dass eine Klinik besucht wurde. Hier wurde eine Bronchoskopie gemacht, die Luftröhre war verschleimt, die Stute wurde anschließend mit Cortison und Schleimlöser behandelt. Außerdem hatte die Haflingerstute 2014 einen Hautpilz.

Die Besitzerin teilte mir mit, dass das Nervenkostüm der Stute immer schlechter würde, vor allem auf Veranstaltungen (sie ist hoch ausgebildet) – sie wird aber normal gearbeitet und ist nach wie vor bei der Arbeit voll dabei. Sie ist in der Herde sehr beliebt und extrem sozial bei anderen Pferden. Besitzerin und Stute haben eine äußerst enge Beziehung, was auch, ohne dass man es erwähnt hätte,  deutlich zu erkennen war!

Klar ist nach dieser Anamnese, dass die Stute ein Problem mit dem Immunsystem hat. Die immer wieder kehrenden Infektionen, der Hautpilz und nicht zuletzt, die Druseerkrankung dreijährig deuten darauf hin! Die „Hauterscheinungen“ – wie man sie auch immer nennen mag – zeigen eindeutig, dass die Entgiftungsorgane nicht ausreichend arbeiten.

Insofern war für mich schon klar, wie ich die Therapie ansetze. Erst einmal das Immunsystem stärken und die Entgiftungsorgane unterstützen. Äußerlich behandelte ich (bzw. die Besitzerin) ausschließlich mit effektiven Mikroorganismen.

Klar für mich war aber auch, dass da noch etwas anderes ist. Also habe ich zusätzlich eine bioenergetische Haaranalyse erstellt. Bei dieser bestätigte sich meine Vermutung: Ein nicht auskurierter viraler Infekt sowie eine völlige Überlastung der Entgiftungsorgane machten es der hübschen Haflingerstute nicht einfach. Zusätzlich hatte sie sich auch noch einen Impfschaden eingefangen.

Wir fingen am 31.08.2016 an zu therapieren. Das Sarkom sah zu diesem Zeitpunkt so aus:

 

31-08-2016Im weiteren Verlauf der Behandlung veränderte sich dieses immer wieder. Die Besitzerin brauchte hier schon ein gutes Nervenkostüm, denn es lag in der Natur der Sache, dass es nicht besoners „ansehlich“ war.

Sarkom am 07.09.201607-09-2016Sarkom am 10.09.201610-09-2016-iiSarkom am 22.09.201622-09-2016Sarkom am 26.09.201626-09-2016Knapp sechs Wochen nach Behandlungsbeginn, am 11.10.2016, sieht das Sarkom so aus! Der untere Teil ist fast vollständig weg, jetzt müssen wir noch den oberen Bereich schaffen…11-10-2016-ii… und das werden wir, ich werde wieder berichten!

 

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Update zu Charlie – der Hund mit PRA

Ich brauche gar nichts mehr zu schreiben 😉

Meine Patientenbesitzer schreiben so super Berichte, hier ist einer davon…

Ende Januar hatte ich bereits darüber berichtet, dass wir versuchen, Charlie während der Erblindungsphase mit alternativer Tiermedizin zu unterstützen. (

Quelle: PRA mit alternativen Naturheilverfahren begleiten

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PRA = Progressive Retina Atrophie

Diese Woche hatte ich einen Termin bei einem wunderbaren Hund und dessen fürsorglichen Besitzern zu einem Anamnesegespräch.

Der Rüde wurde zusammen mit seiner Schwester im Alter von ca. 2-3 Monaten auf einem Feld in Ungarn gefunden. Von dort aus ging seine Reise weiter in eine Auffangstation, dann zu einer Pflegestelle und zu seinem Glück im Dezember 2014 in sein jetziges Zuhause. Im Dezember 2015 wurde bei ihm eine progressive Retina Atrophie (PRA) diagnostiziert. Bei dieser Erkrankung handelt sich um ein vererbbares Augenleiden, welches im Endstadium zum Erblinden führt und nicht heilbar ist. Der aktuelle Stand ist, dass er mittlerweile nachtblind ist und seine Sehfähigkeit am Tag bei 60% liegt.

Seine genaue Geschichte könnt ihr hier nachlesen: https://dreipunktecharlie.wordpress.com/

Im Anamnesegespräch haben wir eine gute Stunden über die Angewohnheiten, den Charakter, den Umgang (…) des Rüden gesprochen. Anhand dieser Ergebnisse werde ich nun ein entsprechendes Konstitutionsmittel für ihn ausarbeiten, um ihn damit auf seinem „Weg in die Blindheit“ zu begleiten und ihm den Weg so leicht wie möglich zu gestalten. Die Besitzer tun jetzt schon sehr viel dafür, ihn zu unterstützen und ihm das nötige Selbstvertrauen, was er nur durch diese aufbauen konnte, zu erhalten!

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und weiter über den  tapferen Kerl berichten – ich wünsche ihm schon jetzt nur das Beste für seinen Weg – er ist ein Hund, der durch seine Art den direkten Weg zum Herzen geht 🙂

 

 

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Wurmkur & Co.

 

Dez. 2015
Dez. 2015
Sep. 2015
Sep. 2015

Dieser Wallach ist schon länger mein Patient…

Diesmal bat mich seine Besitzerin um Rat weil er nach einer Wurmkurgabe völlig abbaute. Er nahm rapide ab und war nicht mehr leistungsbereit. Bei meinem Besuch vor Ort konnte ich dies nur bestätigen, er hatte an Gewicht und Muskulatur verloren und sah ziemlich „angestrengt“ aus (Foto Sep. 2015). Wir entschlossen uns eine bioenergetische Haaranalyse zu machen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig begannen wir mit der Therapie – er bekam eine Reikibehandlung (http://wp.me/p68PyK-1H), um alle Energieblockaden zu lösen und so noch aufnahmebereiter für die weitere Medikamentation zu sein. Die Leber wurde stabilisiert und das Immunsystem unterstützt, zusätzlich wurde selbstverständlich ausgeleitet.

Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse (http://wp.me/p68PyK-1b) bestätigten dann auch, dass die Leber stark in Mitleidenschaft gezogen war. Außerdem stand er kurz vor einem Impfschaden – also schlossen wir vorerst einmal sämtliche Impfungen aus! Zusätzlich zeigten die Ergebnisse, dass sich wohl ein viraler Infekt ankündigte.  Dieser zeigte sich dann auch prombt mit Husten und Fieber.

Nachdem wir diesen Infekt homöopathisch bekämpft hatten, ging es daran den Wallach stoffwechseltechnisch aufzubauen.

Impfungen und Wurmkuren werden in Zukunft nach gründlicher Überprüfung der Notwendigkeit durchgeführt!

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass das „Risiko“ oft unterschätzt wird, es sollte also immer und grundsätzlich darauf geachtet werden, welche Impfung/Wurmkur = Chemie ich dem Lebewesen zumuten kann/muss.

Mittlerweile geht es dem Wallach wieder gut (Foto Dez. 2015) – er hat Muskulatur aufgebaut, zugenommen und ist wieder leistungsbereit 🙂

 

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Schwarzer (weißer) Kater

Ein kurzes Update 🙂

Dem schwarzen Kater geht es immer besser – er nimmt mittlerweile auch wieder Kontakt zu seinen tierischen (2 Kater) Mitbewohnern auf und holt sich regelmäßig seine Streicheleinheiten bei seinen Besitzern! Das „Trauermittel“ konnten wir mittlerweile auch absetzen. So kann es weitergehen… 🙂

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Kurzer Nachtrag

zu meinem Patienten der 19 Jahre im Schulbetrieb tätig war…

Ich habe hier, wie ich schon berichtet habe, eine bioenergetische Haaranalyse angefertigt. Nun möchte ich Euch die Ergebnisse auch nicht vorenthalten: Im Prinzip hat sich der Gesamteindruck – der gut war – auch hier bestätigt! Der Wallach hat ein paar Abweichungen was den Stoffwechsel (Leber) und den Hormonhaushalt angeht, außerdem fehlen Mineralstoffe und Spurenelemente. Irgendwann hat er einmal einen Virusinfekt (Respirationstrakt) gehabt, der nicht richtig auskuriert wurde.

Das alles werden wir jetzt homöopathisch behandeln und außerdem bekommt er jetzt schon Schindeles Mineralien, da ich das bei meinem ersten Besuch schon empfohlen hatte 🙂

Mit diesen Mineralien bin ich super zufrieden – sie sind zwar nicht günstig, aber es gibt nichts Vergleichbares von der Herstellung und der Zusammensetzung auf dem Markt! Ich kann sie also nur empfehlen. Viele meiner Patienten bekommen diese Mineralien zweimal jährlich als Kur verabreicht.

Außerdem haben wir die Pelletsfütterung weggelassen – er bekommt jetzt nur noch ein bisschen Hafer, viel gutes Heu und ein paar Möhren und Äpfel.

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten 🙂

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Atemnot

hat ein hochtalentiertes Dressurpferd immer wieder, es bekommt Cortison… Als nach Monaten keine Besserung eintritt und nun auch noch Husten mit Auswurf dazu kommt, bekommen die Besitzer Angst und kontaktieren mich. Mittlerweile glauben sie, dass das Pferd dämpfig wird 🙁

Als ich den Wallach besuche, wirkt er sehr schlapp und angeschlagen, er hustet (gelb, zähflüssiger) Schleim wird dabei ausgeworfen sowie auch einseitig aus der Nase entsorgt. Fieber hat der Wallach nicht. Beim Abhören der Lunge ist da so einiges los, es brodelt und rumort. Ich lasse den Besitzern schon einmal Sulfur in einer hohen Potenz da und bitte sie zu inhalieren, bis das Ergebnis der Haaranalyse da ist außerdem soll das Pferd bitte leicht bewegt werden. Zusätzlich mache ich sofort vor Ort eine Reikibehandlung. Hierbei entspannt sich der Wallach sichtlich, der Ausfluss aus der Nase nimmt zu, die Atemgeräusche werden weniger. Das Ergebnis der Haaranalyse zeigt eine Verschleimung der Bronchien und Lunge, eine verschleppte virale Infektion, allergische und toxine Belastungen. Mangel an Mineralien, Spurenelementen, Enzymen und Vitaminen. Außerdem war die Stoffwechseltätigkeit extrem schlecht.

Nachdem ich dieses Pferd entgiftet habe, beginne ich die Stoffwechselorgane wieder aufzubauen, die Abwehrkräfte zu steigern und die Defizite auszugleichen. Er bekommt Schindeles Mineralien immer wieder als Kur verabreicht. Das Cortison wird sofort abgesetzt. Es war ein langer Weg, auf dem er immer wieder extrem viel Schleim loswerden musste, d.h. es hatte sich sehr viel Schleim angesammelt, der erst mal raus musste! Mittlerweile bekommt er sein Konstituionsmittel und ist beschwerdefrei – zur Freude der Besitzer und letztendlich des Pferdes, denn dieser Wallach hat mit Sicherheit am meisten unter seiner Atemnot gelitten!

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