Aktuell, Allgemein, Homöopathie, Radionik - Bioenergetische Haaranalysen

„Letzter Check“

Ungefähr vor einem Jahr wurde ich von einer Pferdebesitzerin zu ihrem Wallach gerufen und um Hilfe gebeten. Sie teilte mir damals mit, dass er „so einige Schwachstellen“ aufwies. Vor Ort machte der Wallach wirklich keinen guten Eindruck – er war nicht gut bemuskelt, hatte Rückenprobleme, war sehr schreckhaft, das Fell wirkte stumpf, das „Auge“ gefiel mir nicht, die Schleimhäute waren gelblich usw. .

Wir entschieden uns direkt eine Reikibehandlung durchzuführen und eine bioenergetische Haaranalyse anzufertigen.  Schon auf die erste Reikibehandlung zeigte er eine deutlich Reaktion, indem er wesentlich gelassener wurde. Die Ergebnisse der bioenergetischen Haaranalyse waren nicht so berauschend, es zeigte sich auch hier, das so einiges nicht in Ordnung war.  Er hatte z.B. ein sehr schwaches Bindegewebe, schlechte Stoffwechselaktivität, einen Impfschaden, eine alte Infektion des Respirationstraktes, die Schilddrüsentätigkeit war nicht okay, Magen- und Darmtrakt gestört und zusätzlich hatte er einen hohen Vitamin-/Mineral- und Spurenelementemangel.

All diese „Schwachstellen“ wurden von mir in enger Zusammenarbeit mit der Besitzerin sowie mit Absprache zwischen Tierarzt, Physiotherapeutin und Hufschmied homöopathisch behandelt. Während dieser Behandlungsphase habe ich den Wallach in gewissen Abständen immer wieder gesehen und er entwickelte sich prächtig.

Vor ein paar Tagen hieß es dann „Abschied nehmen“, denn die Besitzerin machte sich mit Ihrem Liebling auf den Weg nach Amerika. Auch diese Reise wurde im Vorfeld mit der Besitzerin gemeinsam geplant – Medikamente besprochen und die Vorgehensweise vor, während und nach der Reise genauestens festgelegt. Sowohl die Besitzerin als auch ihr Pferd wurden vorher noch zweimal mit Reiki behandelt – auch an unserem letzten Tag.

An diesem Tag habe ich mir dieses Pferd wieder einmal genauestens angeschaut und ich war so beeindruckt von seinem Aussehen, seinen genialen Fortschritten und seinem Verhalten! Noch vor einem Jahr hätte ich ihm eine solche Reise nicht sorglos zugetraut, heute jedoch war ich mir sicher, er wird alles perfekt meistern!

Diese gemeinsame Zeit hat wieder eindeutig gezeigt, je enger man ein Team schnürt um so genialer sind die Therapieerfolge! Ich möchte mich an dieser Stelle für das Vertrauen der Besitzerin und ihres Pferdes in mich bedanken – ich werde EUCH vermissen, aber dank meiner Therapieverfahren werde ich Euch beide auch weiterhin aus der Ferne behandeln.

Ich wünsche Euch eine gute Reise, einen entspannten Flug, ein wunderbares neues Zuhause und weiterhin so viel „Innigkeit“!

 

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Sarkom beim Pferd

Die Besitzerin einer 12 jährigen Haflingerstute bat mich um Rat bezüglich einer Sarkombehandlung. Wir vereinbarten einen Termin für eine ausführliche Anamnese. Vor Ort erzählte mir die Besitzerin der Stute, dass sie im Mai diesen Jahres eine „Warze“ (wie sie dachte) am Halsansatz ihrer Stute entdeckt hätte und diese dann von einem Tierarzt entfernen lassen hat. Danach fing diese „Warze“ an zu wuchern. Es wurde ein zweites Mal (im Juli) „geschnitten“. Dann stellte sich heraus, dass es sich um ein Sarkom handelt. Eine Gewebeprobe wurde nie entnommen. Weitere ähnliche Stellen hatte die Stute rechts an der Brust, am linken Hinterbein und am Euter rechts. Hier wurde aber nie „geschnitten“. Das Sarkom am Hals wurde bis zu diesem Zeitpunkt mit flüssigem Lotagen und Zinksalbe behandelt.

Bei weiterer Befragung stellte sich heraus, dass die Stute dreijährig an Druse erkrankt war und seitdem fast jedes Jahr mit einem bronchialen Infekt zu tun hatte, das letzte mal einhergehend mit Krampfhusen und heftiger Atemnot, so dass eine Klinik besucht wurde. Hier wurde eine Bronchoskopie gemacht, die Luftröhre war verschleimt, die Stute wurde anschließend mit Cortison und Schleimlöser behandelt. Außerdem hatte die Haflingerstute 2014 einen Hautpilz.

Die Besitzerin teilte mir mit, dass das Nervenkostüm der Stute immer schlechter würde, vor allem auf Veranstaltungen (sie ist hoch ausgebildet) – sie wird aber normal gearbeitet und ist nach wie vor bei der Arbeit voll dabei. Sie ist in der Herde sehr beliebt und extrem sozial bei anderen Pferden. Besitzerin und Stute haben eine äußerst enge Beziehung, was auch, ohne dass man es erwähnt hätte,  deutlich zu erkennen war!

Klar ist nach dieser Anamnese, dass die Stute ein Problem mit dem Immunsystem hat. Die immer wieder kehrenden Infektionen, der Hautpilz und nicht zuletzt, die Druseerkrankung dreijährig deuten darauf hin! Die „Hauterscheinungen“ – wie man sie auch immer nennen mag – zeigen eindeutig, dass die Entgiftungsorgane nicht ausreichend arbeiten.

Insofern war für mich schon klar, wie ich die Therapie ansetze. Erst einmal das Immunsystem stärken und die Entgiftungsorgane unterstützen. Äußerlich behandelte ich (bzw. die Besitzerin) ausschließlich mit effektiven Mikroorganismen.

Klar für mich war aber auch, dass da noch etwas anderes ist. Also habe ich zusätzlich eine bioenergetische Haaranalyse erstellt. Bei dieser bestätigte sich meine Vermutung: Ein nicht auskurierter viraler Infekt sowie eine völlige Überlastung der Entgiftungsorgane machten es der hübschen Haflingerstute nicht einfach. Zusätzlich hatte sie sich auch noch einen Impfschaden eingefangen.

Wir fingen am 31.08.2016 an zu therapieren. Das Sarkom sah zu diesem Zeitpunkt so aus:

 

31-08-2016Im weiteren Verlauf der Behandlung veränderte sich dieses immer wieder. Die Besitzerin brauchte hier schon ein gutes Nervenkostüm, denn es lag in der Natur der Sache, dass es nicht besoners „ansehlich“ war.

Sarkom am 07.09.201607-09-2016Sarkom am 10.09.201610-09-2016-iiSarkom am 22.09.201622-09-2016Sarkom am 26.09.201626-09-2016Knapp sechs Wochen nach Behandlungsbeginn, am 11.10.2016, sieht das Sarkom so aus! Der untere Teil ist fast vollständig weg, jetzt müssen wir noch den oberen Bereich schaffen…11-10-2016-ii… und das werden wir, ich werde wieder berichten!

 

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Allgemein

Bericht über das „Gummidingens“

Ich hatte ja versprochen über das „Gummidingens“ zu berichten:

Ich habe es ausführlich getestet – am Pferd, am Hund, an Schabracken, Decken und Postermöbeln.

Das Resultat ist super positiv!

Es „saugt“ alle Haare auf und sie fliegen einem nicht ins Gesicht oder sonst wohin, sondern bleiben da, wo sie hingehören. Man kann sie dann wunderbar entweder vom Boden auffegen oder das Büschel in die Hand nehmen und entsorgen! Außerdem lässt es sich durch das Material super reinigen oder desinfizieren.

Alles in allem: Ein kleines Ding mit großer Wirkung zum kleinen Preis – echt super: Tolle Erfindung, ich kann es wirklich empfehlen!

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Allgemein

Reiki = Lebensenergie

Reiki ist  Energiearbeit.
Die Reiki – Lehre wurde von dem Japaner Mikao Usui (1865-1926) überliefert.
Das Wort Reiki ist zusammengesetzt aus rei = Geist/Seele und ki = Lebensenergie, übersetzt bedeutet es universale Lebensenergie.
Reiki hat eine ausgleichende Wirkung und stimuliert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch verschiedene „Handgriffe“ werden Energieblockaden gelöst und die Körperenergie kann wieder fließen.
Ziel einer Reiki Behandlung ist die körperliche, seelische, geistige und soziale Gesundheit.
Ich biete Reiki – Behandlungen für Mensch und Tier an, da ich so eine harmonisierende Wirkung zwischen beiden Lebewesen erreiche. Dies hat eine ausgesprochen positive Wirkung auf das “Zusammenwirken” von z. B. Mensch und Hund oder Reiter und Pferd.

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