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Aktueller Stand zu meinem Beitrag „Sarkom beim Pferd“

Ich hatte ja versprochen Euch über den weiteren Therapieverlauf der 12 jährigen Haflingerstute, die ein Sarkoid hat, zu berichten.

Nun, wie Ihr auf den Fotos deutlich erkennen könnt, geht es ihr immer besser!

Auf dem linken Bild seht ihr das Sarkom (Stand 21.10.2016), das sich bis dahin fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die obere Stelle ist noch nicht geschlossen. Im weiteren Verlauf (rechtes Foto, Stand 01.11.2016) schließt sich auch diese Stelle immer weiter.

Zusätzlich hat sich erfreulicherweise ihr Nervenkostüm unter der Therapie so gut stabilisiert, das man nahezu alles mit ihr machen kann 😉 Eine kleine Kostprobe seht ihr auf dem Beitragsbild! Hier könnt ihr auch sehen, dass das Sarkom von einem normalen Abstand aus, fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Bei den obigen Fotos handelt sich um Nahaufnahmen,  auf denen man das Sarkom deutlicher sehen kann.

Selbstverständlich berichte ich gerne weiter über den Verlauf!

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Homöopathie, Reiki

Armer schwarzer (weißer) Kater

1. Begegnung
1. Begegnung
2. Begegnung nach 4 Tagen
2. Begegnung nach 4 Tagen
3. Begegnung nach 8 Tagen
3. Begegnung nach 8 Tagen
4. Begegnung nach 10 Tagen
4. Begegnung nach 10 Tagen

Die gute Nachricht: Meinem kleinen „Notfallkater“ geht es besser 🙂

Die Besitzerin rief mich an und hatte arge Sorgen um ihren Kater, dieser konnte seine Hinterhand nicht mehr richtig bewegen!

Zur Geschichte des Katers: Er wurde Anfang des Jahres von der jetzigen Besitzerin aus dem Tierheim befreit. Dort war er, weil sein vorheriger Besitzer gestorben war. In dieser Zeit gab er sich fast völlig auf. Der Vorbesitzer konnte ihm nicht mehr die Fürsorge zukommen lassen, die er benötigt hätte, da dieser schon schwer erkrankt war. Nachdem der Kater in seine neue Heimat gezogen war, kamen so einige Dinge zum Vorschein, wie z.B. ein Nierenleiden, eine Herzschwäche sowie ein ziemlich desolates Gebiss. So musste er Anfang März 2015 operiert werden. Der Kiefer war völlig vereitert. Bis Juli bekam er Antibiotikum und Schmerzmittel, neben seinen Nieren- und Herzmedikamenten 🙁

Nun zu den Hinterbeinen des Katers: Die Besitzerin war schon mit ihm beim Tierarzt und hatte ihn röntgen lassen, da sie vermutete, es käme vom Rücken. Die Röntgenbilder waren alle ohne Befund! Nach dem Tierarztbesuch ging es dem Kater noch schlechter als vorher und die Besitzerin weigerte sich noch einmal zum Tierarzt zu fahren. Als ich ihn besuchte, traf ich ein Häufchen Elend vor. Sein rechtes Auge war vereitert, der Kiefer noch immer nicht richtig abgeheilt. Er findet keine Ruhe, putzt sich nicht mehr, meidet Kontakt zu anderen Menschen und Artgenossen (es leben noch zwei weitere Katzen dort), liegt eher auf kalten Fliesen, Futteraufnahme war noch relativ normal, wenn er trank, entleerte er sich auch sofort. Trotzdem kam er noch zu mir und begrüßte mich – ein gutes Zeichen!

Hier musste schnell gehandelt werden! Ich behandelte als erstes den Trennungsschmerz mit einem homöpathischen Mittel in einer hohen Potenz, außerdem Darm, Leber, Nieren. Er bekam  natürlich auch Fernreiki. In den nächsten zwei Tagen ab Therpiebeginn zog er sich dann zurück, aber dann ging es aufwärts. Er fing an sich wieder zu putzen, suchte den Kontakt, lag viel draußen im Gras, die Augen wurden klar, der Kiefer verheilte langsam und zur Freude der Besitzer pinkelte er nicht mehr neben das Katzenklo 😉

Der Rückschlag kam aber auch, das war klar, denn es ging ja eigentlich um die „Beinproblematik“… Eine Woche später kam diese dann deutlich zum Vorschein und nun war die Symptomatik auch eindeutig: Ich war mir sicher: Bandscheibenvorfall mit Nervenbeteiligung! Perfekt zu behandeln mit einem hömopathischen Nervenmittel und natürlich Arnica in hohen Potenzen.

Natürlich ist eine solche Behandlung nur erfolgversprechend, wenn die Besitzer und die Therapeuten ganz eng zusammenarbeiten! Ich bedanke mich für das Vertrauen, die Geduld und die Rückmeldungen bei der Besitzerin und wünsche dem Kater, dass er ab jetzt das Leben in seinem neuen Heim genießen kann!

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Allgemein

Auto – NEIN danke!

Eine Patientenbesitzerin schildert mir folgende Situation mit ihrer Hündin, – 3 Jahre jung, wurde bereits in ihren ersten drei Lebensmonaten kastriert.
Die Hündin wurde mit 4 Monaten tagelang von Rumänien nach Deutschland in einem Transporter mit vielen anderen Hunden transportiert. Drei Monate nach diesem Transport kam sie in ihre jetzige Familie. Seitdem löst ein Autoinnenraum ein sofortiges Anschwellen der Speicheldrüsen aus, die Hündin sabbert heftigst, nach ca. 500 m Fahrt erbricht sie und fällt in eine Art Angststarre.
Die Hündin wurde bevor die Besitzerin mich aufsuchte mit vielen anderen therapeutischen Möglichkeiten behandelt, die alle das Trauma beieinflussen sollten, aber leider ohne Erfolg.
Ich erstellte eine bioenergetische (oder auch radionische) Haaranalyse (http://wp.me/p68PyK-1b). Hierbei stellte sich heraus, dass Hypophyse, Nerven sowie der Hormonhaushalt nicht im Geleichgewicht sind. Außerdem lag ein Impfschaden vor. Durch die konsequente Behandlung dieser Störfaktoren fährt die Hündin heute wieder Auto und die Besitzer können sie wieder überall mit hinnehmen!
Fazit: Auch bei Traumen müssen zunächst gestörte Energiefelder beseitigt werden, damit das Lebewesen beschwerdefrei wird!

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