Heute möchte ich Euch von einem 26 jährigen Fuchswallach erzählen, dessen Besitzerin mich anrief, da dieser in keinem guten Allgemeinzustand war. Vor Ort konnte man direkt sehen, dass es hier wohl so einige „Baustellen“ gibt. Unter anderem hatte er Arthrose in allen Gelenken und sein linkes Auge war seit Februar trüb. Hier wurde eine periodische Augenentzündung vom Tierarzt diagnostiziert und mit Cosopt Augentropfen behandelt ohne sichtlichen Erfolg. Vor ein paar Wochen waren ihm auf Anraten alle vier Hufeisen abgenommen worden und er lief nun ohne, wobei man nicht wirklich von laufen sprechen konnte! Er hatte sichtlich Schmerzen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl!
Da der Wallach wie gesagt in keinem guten Zustand war, beschloss ich direkt eine Reikibehandlung zu machen, zum einen um alle Energieblockaden zu lösen und zum anderen, um seine „Lebensenergie“ wieder zu aktivieren. Zusätzlich entschlossen wir uns eine bioenergetische Haaranalyse zu erstellen. Hier zeigte sich u.a. eine hohe Virenbelastung, eine Nierenschwäche, eine eingeschränkte Zelltätigkeit, eine Hyphophysenschwäche, das Basen/Säure Verhältnisse stimmte nicht, das Blutabwehrsystem war geschwächt und außerdem hatte er eine hohe Toxinbelastung sowie einen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Wir begannen nun all diese „Punkte“ systhematisch mit Homöopathie zu behandeln.
Die periodische Augenentzündung behandelten wir äußerlich mit einer EM-Tinktur. Diese wurde täglich um das Auge herum aufgetragen. Ende August fingen wir mit dieser Behandlung an. Mittlerweile sieht das Auge deutlich besser aus! Auch der Gesamteindruck des Wallachs hat sich deutlich verbessert. Er wird freizeitmäßig bewegt, geht ins Gelände und hat wieder Spaß daran. Der Bewegungsablauf des Wallachs ist harmonischer geworden und er macht mittlerweile einen guten Eindruck.
Darf ich fragen, wurde er wieder beschlagen oder ist er Barhufer geblieben?
Natürlich darfst Du fragen:-)
Er konnte dank der Therapie Barhufer bleiben!